Hallo Fremder (:
Dies hier ist ein Forum der Warrior Cats. Wenn du Lust hast, kannst du dich gerne anmelden und an unserem RPG teilnehmen! Das hat auch schon begonnen, aber es werden weiterhin viele Katzen gesucht.
Wir haben das Forum gerade überarbeitet und neu eröffnet, deswegen sieht es hier noch etwas leer aus, aber wenn du mitmachst, ändert sich das bald. (:
Wir freuen uns über jeden Zuwachs!
Liebe Grüße, das Team
Whisper Woods
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Der Felsenkessel ist eine Art Schlucht aus grauen Steinwänden, die durch Brombeerbüsche geschützt ist. Der Kessel ist durch Gestrüpp verdeckt und man kann, wenn man nicht aufpasst, leicht abstürzen. Die Felswand auf der Seite des Eingangs, der eine schmale Spalte im Kessel ist, ist sehr niedrig, doch auf der anderen Seite ist sie so hoch, das Katzen, die dort hinunterfallen, mit großer Wahrscheinlichkeit sterben. Der Eingang ist von abgestorbenen Farnwedeln, Gras und Stielen mit bärtigem Samenbestand bewachsen und wird von einer Dornenhecke aus Brombeerbüschen geschützt, hinter der auf einer bereinigten Fläche zwischen den Brombeeren der Frischbeutehaufen liegt. In der Schlucht selbst ist eine große Grasfläche und in den mit Farn und Moos überwucherten Felswänden sind Spalten, die auf Höhlen hinweisen. Der Schmutzplatz liegt an einer unwirtlichen Stelle außerhalb des Lagers und ein paar Fuchslängen vom Eingang entfernt. Eine Ecke nahe des Eingangs ist dicht bewachsen und die Felswand ist dort abgebrökelt, wodurch es möglich ist, unbemerkt in und aus dem Lager zu kommen.
Genaue Lage des Anführerbau:
Der Anführerbau liegt in der Wand auf der Hochnase und ist über einen schmalen Spalt zu erreichen, der sich nach einigen Schwanzlängen zu einer Höhle weitet. Die Wände der Höhle sind mit Flechten bewachsen und der Boden ist sandig und trocken.
Genaue Lage des Heilerbau:
Der Heilerbau liegt in einer Höhle an der höchsten Wand des Felsenkessels, in der sich ein tiefer Spalt erstreckt. Außen wachsen aus mehreren Schwanzlängen Höhe einige Brombeerranken aus einem Spalt, die einen Vorhang bilden und den Eingang so verdenken. Der Heilerschüler schläft hierbei für gewöhnlich im Schutz dieser Brombeerranken, ebenso dient der Vorhang als Krankenlager. Vor dem Eingang und hinter dem Brombeervorhang versteckt befinden sich zudem Farnpflanzen. An einer Seite der Höhle tropft Wasser von den Wänden in ein kleines Becken und der Boden ist trocken und sandig. Die Felswände haben zahllose Spalten zum Aufbewahren von Kräutern.
Genaue Lage der Kinderstube:
Die Kinderstube liegt in einem dichten Brombeerdickicht und nah an den Felsen, wodurch sie bei schlechtem Wetter ausreichend Schutz bietet. Der Boden ist mit einer dicken Schicht aus Moos und Farn bedeckt.
Genaue Lage des Schülerbau:
Der Schülerbau liegt in einer Flachen Höhle an der Felswand. Davor wächst eine buschige Eibe nah an der Felswand, unter der die Schüler ebenfalls schlafen können. Vor dem Schülerbau befindet sich ein flachgedrückter Flecken Gras.
Genaue Lage des Kriegerbau:
Der Kriegerbau liegt unter den ausladenden Zweigen eines Dornenbusches und schützt den Bau so vor Wind und Regen. Dieser Dornenbusch wächst nah an der höchsten der Felswände, direkt unter der Hochnase und in der Nähe des Steinfalls.
Genau Lage des Ältestenbau:
Der Ältestenbau liegt unter den gewundenen Zweigen eines gekrümmten Haselbusches auf einer freien Fläche um den Stamm einer Heckenkirsche und wird von einem Dickicht aus Farn und Brombeeren geschützt. In der Nähe des Ältestenbaus befindet sich ein glatter, flacher Stein, auf dem sich die Katzen sonnen können und der Halbfels genannt wird.
Zuletzt von Tüpfelstern am Mi 29 März 2017 - 20:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frostwind
Heilerin des LichtClans
Anzahl der Beiträge : 15
Thema: Re: LichtClan Lager Do 13 Apr 2017 - 19:02
Frostwind
"Ja das werde ich, wenn es dich interessiert", schnurrte Frostwind. Es schien als hätte Weißglut in diesem Moment mehr Interesse an Kräutern, als es die junge Kätzin jemals gehabt hatte. Die Heilerin hatte als Junges die gleiche Begeisterung gezeigt, als es um das spätere Lernen der Kampf- und Jagdtechniken ging. Doch dann kam alles anders."Aber bevor wir losgehen werde ich erst einmal etwas essen, mein Magenknurren hört man sonst von hier bis zur MondClan-Grenze! Möchtest du auch etwas?", fügte Frostwind an ihren Bruder gewandt hinzu, ging an ihm vorbei und stupste leicht mit ihrem Schwanz an Weißgluts Flanke. Sie tapste Richtung Beutehaufen, der am Morgen natürlich noch sehr spärlich bestückt war. Sie nahm sich eine etwas kleinere Wühlmaus, die noch dortlag, ließ sich ein paar Schwanzlängen an einem Baumstumpf nieder und sah wartend zu ihrem Bruder auf, nachdem sie ein Stück abgebissen hatte.
WeißglutNr. 03 "Gerne!", antwortete ich, als meine Schwester fragte, ob ich auch etwas essen wollte. Tatsächlich dachte ich ähnlich wie Frostwind und befürchtete ebenfalls, mein Magenknurren würde später sämtliche Gespräche übertönen. Ich folgte ihr also zum Frischbeutehaufen und nahm mir einen trotz der zurückliegenden Blattleere wohl genährt wirkenden Spatz. Vielleicht konnte ich, während wir nach Kräutern suchen, auch noch etwas jagen, um den Frischbeutehaufen etwas zu füllen. Oder durfte ich das überhaupt? Ich war jetzt schon seit so vielen Monden Krieger und trotzdem begleitete mich immer wieder diese Unsicherheit. Warum sollte es verboten sein? Ich würde es einfach machen. "Wie ergeht es dir im Heilerbau?" Ich hatte gezögert, dieses Thema anzusprechen, da ich wusste, wie Frostwind dazu stand. Eigentlich kannte ich ihre Antwort bereits und hätte mir die Frage sparen können, doch ich hoffte immer, dass sich meine Schwester sich nicht nur mit ihrem Schicksal abfinden, sondern es irgendwann auch genießen würde. Das könnte jedoch noch eine Weile dauern. – redet mit Frostwind und nimmt sich etwas Beute
ERWÄHNT: - ANGESPROCHEN: Frostwind ORT: neben dem Kriegerbau → Frischbeutehaufen
Krieger ♂ LichtClan
Frostwind
Heilerin des LichtClans
Anzahl der Beiträge : 15
Thema: Re: LichtClan Lager So 16 Apr 2017 - 17:44
Frostwind
Frostwind zögerte kurz, als sie gerade den nächsten Bissen ihrer Wühlmaus essen wollte. Sie wusste nicht recht, wie sie auf die Frage ihres Bruders Weißglut antworten sollte. Der jungen Heilerin war bewusst, dass sie ihren Geschwistern alles anvertrauen konnte und ihr war ebenfalls klar, dass Lavendelwind und Weißglut sie so gut kannten, dass die beiden wussten, was in Frostwind vorging. Würde sie nicht zwischen all den Katzen auf der Lichtung sitzen, würde sie ihrem Bruder wahrscheinlich ehrlicher antworten."Es ist ganz in Ordnung", miaute sie knapp und zuckte kurz mit den Schnurrhaaren, bevor sie trocken hinzufügte:"ich komme auch ohne Dachsbauch ganz gut klar. Nicht dass er jemals viel Vertrauen in mich gehabt hätte". Ihr ehemaliger Mentor hatte sich mit dem kompletten Fell gegen einen Schüler gesträubt, und er und Frostwind hatten nie ein enges Verhältnis gehabt. Dachsbauch hatte sie eben toleriert, ihr das Wissen beigebracht, dass sie haben sollte. Sie verschwieg Weißglut, dass sie mit der Last, alleine für die Gesundheit des gesamten Clans verantwortlich zu sein, manchmal komplett überfordert war."Und bei dir, wie ist es nun als Krieger mit einem Schüler?", fragte sie, während sie den Rest ihrer Wühlmaus aß und zu ihrem Bruder blickte.
WeißglutNr. 04 Ich war mir nicht ganz sicher, ob Frostwind wirklich die Wahrheit sagte, doch ich wollte sie nicht drängen. Erst recht nicht hier, mitten im Lager, wo uns jede vorbeilaufende Katze hören konnte. Die leise Verbitterung, die ich in ihrer Stimme vernahm, als die Dachsbauch erwähnte, ließ mich kurz erschaudern. Ich wusste, dass ein gutes Verhältnis zu seinem Mentor sehr wichtig war, schließlich verbrachte man eine Menge Zeit mit ihm und würde auch eine tiefe Beziehung aufbauen. Ich selbst war gut mit meinem Mentor ausgekommen, auch wenn ich mir manchmal einen anderen gewünscht hätte. "Das ist gut", meinte ich nichtssagend und war doch froh über den Themawechsel. Vielleicht ließ sich dieses Thema später einmal besser ansprechen. "Es ist eine ganz neue Erfahrung", begann ich dann zu erzählen und erinnerte mich an die ersten Trainingseinheiten, die ich mit Erzpfote unternommen hatte. "Er konnte ja schon die grundlegenden Sachen, als ich ihn übernommen habe, deshalb konnten wir das überspringen, nachdem er den Heilerbau verlassen hatte. Ich glaube, wir konnten ganz gut an sein vorher Gelerntes anknüpfen. Es wird auch nicht mehr so lange dauern, bis er so weit ist und ernannt werden kann." Auch wenn ich Erzpfote nur für etwa die Hälfte seiner Schülerzeit als Mentor zur Seite gestanden war, fühlte ich mich doch etwas mit ihm verbunden und spürte einen gewissen Stolz, wenn ich an die künftige Kriegerernennung meines Schülers dachte. – redet mit Frostwind
Langsam fiel mir auf, dass das Licht bereits in den Bau strahlte und die Vögel zwitscherten, um den Tag zu begrüßen. Ich öffnete meine grünen Augen und sah mich verwirrt um. Wobin ich hier?, fragte ich mich. Ich lag in einer Höhle. Und dann erinnerte ich mich wieder: Ich war jetzt Schülerin! Der Bau, in dem ich lag, war der Schülerbau. Erfreut schossen meine Ohren und mein Schweif nach oben, bevor ich mich aufsetzte und mit strahlenden Augen mein silbergraues Fell putzte. Meine Ernennung war mir wie ein Traum vorgekommen aber ich war jetzt kein Junges mehr! Ich hieß nicht mehr Silberjunges, sodern Silberpfote. Ob Sturmherz schon auf mich wartete? Was würde ich zuerst lernen? Kämpfen? Jagen? Grenzen markieren? Füchse verscheuchen? Aufgeregt sprang ich aus dem Schülerbau auf die Lichtung. Sturmherz war noch nirgendwo zu sehen. Beim Frischbeutehaufen unterhielten sich Weißglut und Frostwind. Als ich die Frischbeute sah, knurrte mein Magen. Ich wollte mir schon eine Maus nehmen, als ich auf halbem Weg zum Frischbeutehaufen plötzlich stehen blieb. Durfte ich mir als Schülerin immer noch einfach so Frischbeute nehmen, oder musste ich warten, bis alle anderen versorgt waren? Hilfesuchend sah ich mich nach meinem Vater Silberasche um, der mir das bestimmt sagen konnte.
Erwähnt: Sturmherz, Weißglut, Frostwind, Silberasche Angesprochen: - Standort: Schülerbau -> auf halbem Weg zum Frischbeutehaufen Handlung zusammengefasst: wacht auf, erinnert sich daran, dass sie Schülerin ist, geht in Richtung Frischbeutehaufen, sieht ihren Mentor nicht, sucht Silberasche