Hallo Fremder (:
Dies hier ist ein Forum der Warrior Cats. Wenn du Lust hast, kannst du dich gerne anmelden und an unserem RPG teilnehmen! Das hat auch schon begonnen, aber es werden weiterhin viele Katzen gesucht.
Wir haben das Forum gerade überarbeitet und neu eröffnet, deswegen sieht es hier noch etwas leer aus, aber wenn du mitmachst, ändert sich das bald. (:
Wir freuen uns über jeden Zuwachs!
Liebe Grüße, das Team
Whisper Woods
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Thema: Kleiner Bach (LichtClan-MondClan Grenze) Sa 2 Jun 2012 - 14:00
das Eingangsposting lautete :
Ein kleiner Bach der beide Terretorien voneinander abtrennt. Er ist durch eine Brücke überquerbar. Wenn er nicht zu viel Wasser führt, kann er aber auch durchwatet werden.
Lichtfeder Warum war ich nur so nervös wenn ich mit ihm sprach? Sie sah ihn kurz an und musste feststellen, dass er eigentlich für eine MondClan Katze, ganz toll aussah. Also ich, ja ich..., sie starrte zu Boden und überlegte warum sie nochmal hier war. Der Kater bringt mich ganz durcheinander! Denkt dir eine Lüge aus! Er wird warscheinlich auch seinen Grund haben. rasch blickte sie wieder hoch: Ich hole Kräuter!Hoffentlich glaubt er mir
"Kräuter? Hier?", fragte Zedernherz und musste in sich hineingrinsen. Er konnte die Nervosität der Kriegerin förmlich spüren."Keine Angst, ich fresse dich nicht auf", miaute er. Er war zwar ein MondClan-Krieger, ziemlich oft schlecht drauf und freundlich war auch nicht sein zweiter Vorname, aber das ließ er gerade außer Acht. Ihm gefiel die weiße Kätzin irgendwie... "Also ich habe hier noch nie irgendwelche Kräuter gerochen, aber wenn du meinst und Dachsbauch dir das so aufgetragen hat...", fügte er hinzu.
Sie bereute diese Ausrede bitter. Hatte er gemerkt das ich Angst hatte?Naja, irgendwo werden schon welche sein! Lichtfeder schaute sich um, doch sie konnte weder Kräuter riechen, noch sehen. Die Kriegerin sah den MondClan Krieger wieder an. Du musst doch auch einen Grund haben, warum du hier bist? sie setzte sich wieder hin und wartete auf seine Antwort.
Zedernherz fauchte."Diese hirnlosen, faulen Katzen in meinem Clan regen mich auf, ich habe mal wieder Luft zum Atmen gebraucht", erklärte er mit wütendem Blick in Richtung Lager. Er saß die ganze Zeit nur in seinem Nest im Kriegerbau oder sonst wo auf der Lichtung herum, und so etwas konnte er gar nicht leiden."Aber jetzt ehrlich: Was machst du wirklich hier?", fragte er. Er wunderte sich selbst über sich, da er sonst nie so nett und gesprächig war.
Etwas verlegen scharrte sie am Boden, dass er sie aufgedeckt hatte. Ja okay du hast mich erwischt! Eigentlich habe ich mir auch nur meine Pfoten vertreten. Sie kam auf sein Antwort zurück. Hasste er seine Clangefährten wirklich so sehr? Naja der MondClan war wirklich nicht der hellste das musste man zugeben. Und ja das kenne ich auch. Sie fand auch das sie mit ihrem Clan nicht zurecht kam. Irgendwie fühlte sie sich immer ausgeschlossen.
Innerlich wusste Zedernherz, dass das nicht stimmte. Er war ja selbst keinen Deut besser, er saß auch nur faul im Lager herum."Naja, ich denke ich werde dann noch ein bisschen was tun. Vielleicht sehen wir uns ja auf der großen Versammlung", miaute er und sprang von dem Stein. Er nickte Lichtfeder zu und wollte gehen.
(Vielleicht frägt sie ihn ja mal nach seinem Namen? Und wo treffen sie sich dann als nächstes? Mit einer Patroullie?)
Ähm okay! Ich sollte mich auch auf den Weg machen. Lichtfeder richtete sich auf sah dem Krieger nach. Sie drehte sich um, denn irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie sich mit ihm unterhielt. Doch eines wollte sie noch wissen bevor sie sich auf den Rückweg machte: Ich bin übrigens Lichtfeder! rief sie ihm nach.
(Ja aber bei einer Patrouille kann sie ihn nicht anschmachten^^)
(Sie könnten sich aber verlegen immer Blicke zuwerfen und so, und sich dann nochmal ZUFÄLLIGERWEISE treffen xD)
Schöner Name..., dachte Zedernherz und drehte sich um."Zedernherz", rief er ihr nach und wendete sich dann gleich wieder. Was machst du da? Sie ist eine LichtClan-Katze! Und warum bist du auf einmal so nett und freundlich?, schimpfte er sich innerlich. Dann jagte er unkonzentriert eine Wühlmaus und einen Star. Er trug die Beute zurück ins Lager.
--> MC-Lager
Gast
Gast
Thema: Re: Kleiner Bach (LichtClan-MondClan Grenze) Do 1 Aug 2013 - 8:27
(Ja okay!)
Lichtfeder Wow was für ein toller Name! Lichtfeder drehte sich auch um und versuchte noch etwas Beute zu machen, jedoch erwischte sie nur vor lauter Verwirrung nur zwei Mäuse. Was bereitet mir nur Sorgen? Ich habe mich ja nur mit einer Katze unterhalten! Sie ging weiter in den Wald hinein. Der sich jedoch in einem anderen Clan befindet. Vor dem Eingang machte sie halt. Ich habe nur gejagt! Zedernherz war nie hier! versuchte sie sich in den Kopf zu setzen.
ein freundliches wort kostet nichts, und dennoch ist es das schönste aller geschenke.
Es dauerte ewig, bis Blumenmeer endlich durch das Gebüsch schoss und den kleinen Bach erreichte. Ein kurzer Blick genügte und sie war sich sicher, dass die Blattfrische dem zarten Bächlein nicht gut tat. Das wenige Wasser, das er führte, wurde von den Steinen regelrecht verprügelt. Begleitete ein Blatt das Wasser, wurde es gegen die kleinen Felsen geschleudert und mit der sachten Strömung weiter gezogen. Die Kätzin setzte sich geduldig an den Rand des Grabens und wartete auf den Rest ihrer Patrouille. Sie würde erst etwas trinken bis die anderen angekommen waren.
Kurz hinter der braunen Kriegerin traf Glutherz am Bächlein ein. Er nickte ihr nur kurz zu, dann trabte er durstig zum Bach und trank mit tiefen Schlucken. Er richtete sich wieder auf und schleckte die Wasertropfen von seinem Kinn. ERleichtert leckte er sich übers Fell, dann setzte er sich zu Blumenmeer.
ein freundliches wort kostet nichts, und dennoch ist es das schönste aller geschenke.
Die Kätzin zog missbilligend die Augenbrauen in die Höhe, dann entschied sie sich doch dagegen und gab ihrem Durst nach. Sie stand auf, tat es Glutherz gleich und trank einige Schlucke des kühlen Bachwassers. Es war erstaunlich schön, wie das Wasser durch ihre Lungen floss. Wo sie schon so nah am Bach stand, ließ sie eine kurze Markierung da und ging zurück zu dem roten Krieger.
Etwas außer Atem kam der schwarze Kater an. Langsam verringerte Kohlestaub seine Geschwindigkeit, um seinen steifen Gelenken einen Gefallen zu machen. Sein Nest müsste er schleunigst erneuern, bevor er noch eine weitere Nacht darin verbringen musste. Als der Krieger die anderen beim Trinken an dem Bach sah, entschloss er sich dazu, sich demselben zu widmen. Mit einem Nicken symbolisierte er eine kurze Begrüßung, da der Kater ungern während sich Wasser in seinem Maul befand, versuchte zu sprechen. Da die beiden keine Anzeichen dazu machten, die Grenzen zu markieren, stand er auf und übernahm dieses schnell. Fertig gesellte er sich wieder zum Fluss, allerdings etwas abseits von den anderen, um Ruhe zu haben zum Fischen. Geduldig setzte er sich hin, die Pfote bereits und darauf achtend, dass sein Schatten nichts ins Wasser fiel.
Zedernherz kam zum stehen, als er ein paar Fuchslängen vor sich den Bach erkannte. Sofort stieg ihm LichtClan-Gestank in die Nase. Er drehte sich um und sah sich nach seinen Clan-Gefährten um, die hinter ihm angerannt kamen. Er wartete, bis diese da waren und blieb solange sitzen.
gefährlicher als eine falsche theorie ist eine richtige in falschen händen.
Schon von Weitem hatte Purpurklaue den LichtClan-Geruch wahrgenommen und schließlich die Katzen entdeckt. Es waren drei, sie schienen auf weitere Patrouillenmitglieder zu warten und die Grenzen zu markieren. Natürlich. Was sollten sie hier sonst machen. Krieger aus anderen Clans anschmachten und den Clan wechseln lassen wie es die FeuerClan-Anführerin gemacht hatte? Diese Katzen besaßen wenigstens etwas Anstand. Der schwarze Krieger räusperte sich kurz und setzte sich dann neben Zedernherz. Seine Beherrschung drohte ihm zu entgleiten und Gedanken an seinen verstorbenen Sohn machten sich breit. Keine guten Aussichten für eine spaßige Patrouille.
Angekommen, fielen Flockentanz sofort die LichtClan Katzen auf der anderen Seite der Grenze ins Auge, wobei sie sie schon davor gerochen hatte. Kaum merkbar glitt ihr Blick, der ein wenig abfällig schien, über die drei Patrouillier, bevor die Kätzin sich wieder ihren Clangenossen widmete. Um eine Begrüßung auszusenden, nickte sie den Katern kurz zu, begann dann aber gleich damit die Grenze zu erneuern, schließlich waren sie deswegen hier. Die Kriegerin bemerkte die angespannte Stimmung, ging aber auf kein Gespräch ein und kam auch nicht auf die Idee eines anzufangen. Das würde die Situation wahrscheinlich nur verschlimmern. Nachdem sie das Territorium markiert hatte, entschloss sich die Weiße dazu, etwas jagen zu gehen, wenn sie schon mal hier war. Sie begab in die Nähe einiger Büsche etwas abseits des Bachs und sog die Luft ein, um sie nach Beutegerüchen zu untersuchen.
"Super, dann wäre das ja erledigt", knurrte er und stand auf. Sie hatten hier nichts mehr zu tun, die Katzen des LichtClans waren nicht auf ihre Seite gekommen, was höchstwahrscheinlich auch daran lag, dass der Bach dazwischen war und sie keinen Grund dazu hatten. Flockentanz hatte schon alles erledigt, die Grenze markiert. Er wusste nicht recht, ob er ebenfalls jagen sollte. Eigentlich war er dazu nicht in Stimmung, doch als er daran dachte, etwas zu töten, überlegte er es sich anders. Irgendwie musste er seine schlechte Laune und Wut lindern. Er lief in eine andere Richtung als Flockentanz und hob ebenfalls die Schnauze in die Luft. Wenig später roch er eine Wühlmaus, die unter einem Strauch nach Futter suchte. Gekonnt schlich er sich an und als er die Beute zwischen den Krallen hatte, erlegte er sie schnell mit einem Biss ins Genick. Nach weiteren zwei Mäusen kehrte er wieder an den Bach zurück, obwohl sie nicht ausgemacht hatten, sich dort wieder zu treffen.
Glutherz sah auf und bemerkte einige MOndClan-Krieger. Ihr Geruch war dem roten Kater schon früher aufgefallen, doch er hatte sich nichts dabei gedacht... hier an der Grenze rochen Markierungen besonders stark und waren leicht mit "echten" Katzen zu verwechseln. Aufmerksam beobachtete der Krieger, wie die MondClan-Patrouille zwischen den Sträuchern am anderen Ufer jagte. Einer der Krieger, ein geschekter Kater, trat zum Fluss, um dort auf die anderen zu warten. Es war Zedernherz; Glutherz hatte ihn auf einer Versammlung kennengelernt. Halb respektvoll, halb aufmerksam senkte Glutherz grüßend leicht den Kopf.
Der Krieger enteckte den Kater gegenüber des Flusses ebenfalls, und als dieser ihn grüßte, erwiderte er diese Geste ebenfalls mit einem respektvollen Nicken. Da er durch seine schlechte Laune keine Lust hatte, ein Gespräch mit Glutherz, den er auf der letzten Versammlung kennengelernt hatte, zu beginnen, stand er wieder auf und nahm seine Beute zwischen die Zähne. Er lief zurück, bis er zwischen den Sträuchern verschwand, jedoch nicht, bevor er sich von Glutherz mit einer Schwanzgeste verabschiedete. Wann kommen die denn endlich, oder sind sie schon zurück ins Lager? Schließlich hatten sie nicht ausgemacht, sich hier wieder zu treffen.
Purpurklaue setzte seine Pfoten nach einer gründlichen Wäsche wieder ab. Er hatte keinen Dorn entdeckt, kein Blut gescgmeckt und keine Schmerzen gespürt und doch plagte ihn etwas. Nur kam eer nicht dahinter. Als Zedernherz wieder die Grenze erreichte sah der Kater mit ausdruckslosem Hesicht in die Ferne. Wobei - Ferne traf es nicht ganz. Nur in das Gebüsch in das die Kätzin verschehnden war. »Fertig?« Er drehte sich zu Zedernherz.
Der Krieger merkte ersr nach einigen Augenblicken, dass Purpurklaue ihn angesprochen hatte. Er versuchte dann, sich an die Frage zu erinnern. Dann fiel ihm das eine Wort wieder ein."Ja, schon lange", miaute er tonlos. Dann stand er auf, indem er seine breiten Schultern gegen den Boden stemmte und den hinteren Teil seines Körpers aufrichtete. Dann wartete er nicht mehr, sondern rannte sofort ins Lager.
Der schwarze Krieger musste sich zwar ein genervtes Augenverdrehen verkneifen, nickte dann allerdings geduldig und lief - ohne sich noch einmal nach Flockentanz umzudrehen - hinter dem Patrouillenleiter her. Währenddessen beschloss er, seine Meinung über den Krieger noch einmal zu überdenken. Vielleicht hatte er auch einen Grund dazu, so schlecht gelaunt zu sein.. Purpurklaue selbst ging es schließlich auch oft so. --> MondClan-Lager
Mit einem genervten Knurren folgte Flockentanz ihren Clankameraden. Purpurklaue hatte ja mehr als deutlich gemacht, dass er nichts von ihr wissen wollte. Also verdrehte sie einfach die Augen und beschleunigrte ihre Schritte. Sie wollte so schnell wie möglich mit Algenfell reden.
Blumenmeers Schweif zuckte kurz erleichtert, als die drei MondClan-Katzen sich entfernten. Immer wenn sie Krieger aus anderen Clans sah, beschlich sie ein komisches Gefühl, als würde gleich ein Kampf folgen. Die Braune verachtete dieses Gefühl, was allerdings auch nicht sehr verwunderlich war. Wer kämpfte schon gerne. Blumenmeer erhob sich und sah in die Runde. »Wir sollten weiter gehen, die Sonne steht schon sehr hoch«, miaute sie bestimmt und drehte sich um. Sie musste etwas überlegen, bis ihr wieder einfiel, wohin sie gehen wollten. Langsam bereute sie es, sich so viel vorgenommen zu haben. Am Liebsten würde sie sofort wieder ins Lager stürmen. -> Großer Bach (Grenze)
Gerade als seine Geduld so langsam aufgebraucht war, tauschten die silbern glitzernden Schuppen eines Fisches aus. Schnell reagierte der Kater und fischte ihn, als ob es nichts leichteres gäbe, heraus. Um dem allem ein Ende zubereiten biss Kohlestaub noch kurz mit seinen spitzen Zähnen in den glitschigen Körper, bevor seine Ohren Blumenmeers Stimme erfassten. Um nicht den Anschluss zu verlieren, setzte der Krieger sich auf und preschte mit einer hohen Geschwindigkeit Richtung FeuerClan-Grenze.