verschlossen, souverän, mitfühlend, stark, kalt, ruhig, zuverlässig, leichtsinnig, freundlich, angenehm, aufmerksam, selbstständig, misstrauisch, ehrlich, achtsam

Schierlingzahn ist ein eher verschlossener  und ruhiger Kater, aber mit einer souveränen Ausstrahlung. Manchmal wirkt er etwas gefühlskalt, aber er dennoch mitfühlend und kann sich gut in anderen versetzten, aber dennoch ist er nicht jemand, der gleich sofort jeden trösten wird. Es gibt einige Katzen, denen er seine Schulter anbieten würde. Denn er selber ist ein starker Kater mit Nerven aus Stahl, der dir auch unverwandt stets die Wahrheit sagen wird, wenn man nach die fragt oder auch nicht. Doch wenn es sein muss kann er dir einiges verschweigen, wenn er es für angebracht hält. Was man aber eindeutig behaupten kann, er ist ein zuverlässiger Kater, wenn man ihn einmal als Vertrauter gewonnen hat, dann entwickelt er für denjenigen einen Beschützerinstinkt und in manchen Situation ist schon wegen dem einige Mal direkt in die Gefahr gerannt. Auf dem ersten Blick sieht es einfach nur mutig aus, aber eigentlich ist dies nur purer Leichtsinn. Eigentlich ist er ein relativer vernünftiger und achtsamer Kater, der stets Geschehen mit Aufmerksamkeit verfolgt. Doch für manchen Katzen wirft er dies einfach über den Bord und stürzt sich in die Gefahr. Sonst ist er eher ein angenehmer Geselle, der halt manchmal kühl rüberkommen kann, obwohl er meist ein freundliches, vorbildliches Verhalten am Tag ablegt. Was noch eine wichtige Charaktereigenschaft von ihm ist, er ist ein misstrauischer Kater, der manche Sachen sehr hinterfragt, wie die Existenz des SternenClans. Er glaubt eigentlich an ihm, aber manchmal hegt er trotzdem Zweifel, denn es fällt ihm schwer Sachen zu akzeptieren, die er selber nicht kontrollieren kann. Er ist auch eher selbstständig, denn wenn er Probleme hat, versucht er sie auf eigene Faust zu lösen. Ihm fällt es einfach schwer, andere miteinzubeziehen, da es seine Sache ist oder er will sie nicht miteinbeziehen, weil er die nicht in Gefahr bringen will.

Der hochgewachsener Kater besitzt einen stromlinienförmigen Körper und nicht allzu breite Schultern. Denn so wirkt er nicht übertrieben muskulös oder gar bullig, stattdessen sieht er athletisch aus mit glatten, geschmeidigen Muskeln, die besonders bei seinen Beinen ausgeprägt sind. Wie schon erwähnt ist er ein hochgewachsener Kater und wirkt vielleicht grösser, als er es schon ist. Das liegt daran, dass seine Beine verhältnismässig zu seinem Körper länger sind. Die Pfoten die dort grenzen, sind vielleicht keine Pranken, aber trotzdem breit und somit optimal fürs schwimmen gemacht, da sich zwischen den Zehen keine Fellbüschel befinden. Nur leicht transparentfarbige Krallen, die aber an den Wurzeln etwas durch den Dreck dunkler geworden sind. Sowie die eigentlichen zartrosafarbene Pfotenballen sind nun etwas dunkler, da dies völlig normal ist, wenn man sein ganzes Leben über Waldboden, Match und Pfützen wandern muss. Doch dafür ist seine Nase immer noch in diesem Zartrosa getaucht, wie es einst die Ballen mal waren. Die Nase thront auf durchschnittlich lange Schnauze und diese ragt aus einem eher keilförmigen Gesicht raus mit normalgrossen Ohren, die aber auseinanderstehen. Somit wirkt sein Kopf leicht dreiecksförmig, was dazu führt, dass automatisch seine Wangenknochen etwas herausstehen, obwohl diese schon schön ausgeprägt sind. Doch der ganze Kopf wird von seinem kräftigen Hals getragen und wenn man dem Rückgrat weiter folgt, wird man zuerst an seiner Schwanzwurzel ankommen, wo dann ein langer Schweif folgen würde. Der Schweif bleibt konstant gleich breit, ausser am Ende, denn da verjüngt die Schwanzspitze.
Natürlich hat er auch ein Fell, das eher kurz gehalten. Auch in den Ohrmuscheln ist es nicht wirklich ausgeprägt, aber dies hat eher etwas mit den Genen zu tun. Die Grundfarbe des Pelzes ist ein natürliches Weiss mit einige unreinen Stellen. Sonst hat es noch rotorange Stellen, die übrigens eine leicht dunklere Tigerung aufweissen. Der Weissanteil dominiert definitiv, aber wenn man von der Vogelperspektive auf ihn blicken würde, würde man mehr rot als weiss sehen. Bei den Hinterbeinen läuft es so ab, die Pfoten und etwas weiter oben ist es noch weiss, dann kommt bei den Gelenken ein schmaler Rotanteil, aber schnell folgt wieder das Weiss. Die Vorderbeine sind ganz weiss, wie sein Bauch und Brust, sowohl auch die Kehle bis zur Schnauze, wobei Schierlinzahn noch eine weisse Blässe aufweisst, die mit dem anderen Weissanteil verbunden ist. Sonst ist sein Kopf mehr oder weniger rotorange. Der Rücken ist rotorange gefleckt, aber man findet kleine Weissflecken, das gleiche Spiel findet auch bei den Schultern statt. Der Schweif ist überwiegend rotorange gehalten, aber weisst auch einige weisse Flecken auf, aber die Schwanzspitze ist es nicht.
Zur guter Letzt kommen wir zu den Augen. Diese sind mandelförmig und erstrahlen in ein klares Hellgrün, das Ähnlichkeiten mit Jadesteinen hat.