Wenn mich jemand fragen würde wie es ist zu sterben könnte ich ihm diese Frage nicht beantworten.Es ist irgendwie seltsam so Schwerelos ,es ist als ob du keinen Körper mehr hättest dahin treibt einfach dahin ohne je etwas zu begreifen .ES gibt kein oben und kein unten mehr keine Zeit und keine demension .Alles ist außer kraft gesetzt.Nun treibe ich hier in diesem ewigen nichts ,und ich frage mich was passiert ist an jenem Tag .die Erinnerungen verblassen doch zaghaft erinnere ich mich an die schatten die mir folgten als ich durch die Gassen schlich auch an das milchige Licht des Mondes der verschwommene Konturen auf die alten Pflastersteine warf .Doch all die sind nicht die Sachen an die ich mich wirklich erinnere.An das woran ich mich an jener Nacht erinnere sind seine Augen ,seine Augen von einer eisigen bläue die mir das Gefühl gaben keinen Boden mehr unter den fußen zu haben ,diese Augen die alles durcheinander brachten.es war nacht als ich über die mauern zum Palast kletterte um uns das zu holen was uns seit unserer Geburt verwehrt worden war.Nun war unsere Zeit gekommen uns zu rächen uns das zu holen was wir brauchen .Unser plan war perfekt doch mit einer Sache hatten wir nicht gerechnet .Mit ihm ..ihm und seine eisblauen Augen .Denn er war der Thronfolger des Landes und damit unser feind.Alsich auf leisen füßen über die Mauer sprang und landete .Stand er wie aus dem nichts entstanden vor mir .Ich weiß das ich ihn hätte töten müssen ihn ohne Zögern das Messer in die kehle rammen müssen.Doch ich blieb stehen und starrte in seine eisblauen Augen,Die Augen die mein Verhängnis werden sollten,Er stand da und lächelte und noch während dieses lächeln alles durcheinander warfen was ich kannte ,mich in einen Schmetterling verwandelte der abheben wollte vor luter glück und durch die Nacht fliegen wollte ,während alles um mich herum klar wurde wie nie zuvor und die Sterne anfingen zu funkeln und zu leuchten,während all dies mit mir geschah und mich lächeln ließ flog ein Dolch auf mich zu der mich traf und mein herz durchbohrte.Er lächelte immer noch als er zu mir gingn zusah wie das leben aus mir herausfloss wie ich nur noch halb in dieser Welt weilte und sich alles um mich herum auflöste.Erbeugte sich über mich und sah mit seinen eisblauen Augen in meine.Dann zog er denn Dolch mit einem ruck herauszog.Ich merkte das mein leben endgültig vorbei war und das letzte was ich sah waren diese eisblauen Augen .An die ich nun in diesem nichts bis in alle Ewigkeiten Denke werde .An dieses Eisblau