Hier ist ein kleiner Donnerweg am Ende des WasserClan-Territoriums. Monster fahren hier öfters herum und stellen eine Gefahr für die Katzen des Clanes dar.

--->>pfeder ort schon von wietem hüörte sie die monster der zweibeiner nie hatte sie ins gasehen hatte jedoch respeckt vor ihenen also machte sie iene großen bogen --->> bach

-->Lager


Wellenblüte kam angestürmt und war halbblind von den Tränen, die ihr über das Gesicht liefen und zu Boden prallen. Sie wollte einfach nur weg. Weg vom Lager, weg von den andern Katzen, weg von Himmelsschleier. Liebt er mich nichtmehr? Diese Fgae qäulte sie schon eine ganze Weile und so merkte sie nicht, wie sie auf den Boden des Donnerwegs lief.

<-- Lager

Himmelsscheier sah wie Wellenblüte auf dem Donnerweg lief. Wellenblüte komm zurück! schrie er. Als er sah das ein Monster auf sie zuraste, rannte er auf den Donnerweg und schupste sie zur Seite. Ihr war nichts passiert und ihm auch nichts. Nun saßen sie beide mitten auf dem Donnerweg.

Wellenblüte wurde weggestoßen, sie dachte schon ein Monster hätte sie erwischt, da erblickte sie Himmelsschleier und zuckte zurück. Wieso hat er mich gerettet? schoss es ihr durch den Kopf. Sie ging auf den Kater zu und berührte sanft seine Nase mit ihrer und flüsterte: Danke Die graue Kätzin war wieder vollends glücklich, doch plötzlich tauchte hinter Himmelsschleier ein Licht auf. Fast parallel dazu fing es leise an zu brummen. Nun ging alles sehr schell. Das Monster näherte sich schnell und Himmelsschleier schien es nicht zu bemerken, also sprang Wellenblüte neben ihn und stieß ihn mit voller Kraft aus der Reichweite des großen Monsters. Jetzt war das Ungetüm nurnoch wenige Fuchslängen entfernt und Wellenblüte blickte direkt in die hell leuchtetend Augen des Monsters, die sie anfunkelten wie die Sonne. Wellenblüte setzte zum Sprung an, aber sie war zu langsam und schafte es nur halb ausser Reichweite und so schoss das Monster direkt über die Wirbelsäule der schlanken Kätzin. Es gab ein lautes und unheimliches Knacken und Wellenblüte schrie auf, dann wurde es schawarz um sie herum. (nicht tod)

Als Himmelsschleier das knacken hörte, drehte er sich um. Er war geschockt. Er machte die Augen zu und langsam wieder auf, um ganz sicher zu gehen das das auch stimmte was er da sah. Doch es stimmte. Es traf ihn wie ein schock. Er bliebt einfach nur stehen und starrte Wellenblüte an. Was hat sie nur getan?! Dann erst brach er einen lauten klage und trauer Schrein heraus der die Vögel aufschrecken ließ. Dann als er merkte das ein Monster kam, rannte er schnell auf den Donnerweg, auf Wellenblüte zu und zog sie auf den Gras rand, in sichere Entfernung. Wellenblüte, oh nein. Was hast du nur getan? er wimmerte nur noch. Sie bewegte sich nicht. Er dachte sie sei tot. Er sah nach ob sie noch Puls hatte, und ja hatte sie. Nun brach er einen Freuden Schrei aus der noch lauter war als der Schrei zuvor. Dann fing er an Wellenblüte zulecken. Er ist im Gesicht und dann über ihre Wunden. Sie blutete am am ganzen Körper. Komm zu dir, bitte. Ich brauche dich! wimmerte er. Ich liebe dich! das nun schrie er. Er wollte das alle erfahren, das er sie liebte.

Es war pechschwarz um Wellenblüte herum, so hatte sie sich den SterenClan nicht vorgestellt, sie hatte es sich heller vorgestellt, viel heller und vor allem mit SternenClan Katzen... War sie vielleicht gar nicht gestorben? Plötzlich hörte sie von weit weg eine Stimme, eine sanfte und dennoch bestimmte Stimme. Himmelsschleier! Dann spürte sie etwas über ihren Pelz gleiten und sie spürte Schmerzen, unerträglche Schmerzen in ihrem ganzen Körper. Nun ja fast, wenn Wellenblüte so darüber nachdachte waren die Schmezen nur im oberen Teil ihres Körpers und in ihrem Rücken. Ihre Hinterbeine schmerzten überhaupt nicht. Dafür der rest des Körpers umso mehr. Sie stöhnte und versuchte sich ein bisschen zu bewegen,aber es tat zu weh, also bleib sie einfach liegen und ließ die Schmerzen gewähren.

Himmelsschleier bemerkte das Wellenblüte ein laut von sich gab. Wellenblüte kannst du mich hören? fragte er sie eindringlich. Er hatte solche Angst um sie, er wollte sie einfach nicht verlieren. Er leckte sie einfach immer weiter, über den ganzen Körper. Sie muss zu sich kommen! Himmelsschleier versuchte sie im Nacken zunehmen und weg zuschleifen, doch dann ließ er es wieder. Er hatte Angst ihr weh zu tun. Doch er konnte sie doch nicht auch hier liegen lass, nur um Hilfe zuholen.

(deshlab soll man immer zu dritt überall hingehen xDDDDDDDDD))

Wellenblüte stöhnte erneut, als sie eine weitere Welle heißen Schmerzes überschwappte. Erneut hörte sie die Stimme, langsam wurde sie deutlicher und Wellenblüte war sich inzwischen sicher, dass es Himmelsschleier war. Sie wollte ihn sehen nur um zu wissen, dass er nicht verletzt war und so öffnete sie ein Auge einen Spalt breit, was sie sehr viel Antrengung kostete und sie es sofort wieder schließen musste. Sie versuchte sich an das Bild zu erinnern, das sie gesehehn hatte: Himmelsschleier, der neben ihre saß und mit seiner Zunge über ihren blutigen Pelz fuhr und dadurch auch schon ziemlich blutverschmiert war. Er sah verzweifelt aus, als wusste er nicht was er tun sollte.

(ja, das stimmt :DD)

Himmelsschleier leckte immer weiter ihr Fell und erst jetzt bemerkte er wie Blutverschmiert er eigentlich war. Doch er dachte nicht daran sich sauber zu machen. Sein Ziel war, das er Wellenblüte irgendwie ins Lager schaffen musste! Doch er wusste nicht wie, alleine tragen konnte er sie nicht.

In Wellenblütes Kopf hatte sich das Bild von Himmelsschleier eingebrannt, wie er versuchte ihre Blutung zu stillen. In der Nachmittagssone glänzte ihr eigenes Blut wie Rubine auf seinem Pelz und ließen ihn noch schöner wirken, als sonst schon war. Sen Gesicht hatte am meisten Blut abbekommen und strahlte deshalb am meisten rot und seine Augen sahen sahr besorgt aus. Über was er sich wohl Sorgen macht? fragte sie sich und veruchte den Schmerz aus zu blenden, der schon wieder in ihrem Körper aufkeimte.

Himmelsschleier sah Wellenblüte an. Sie war so wunderschön. Doch plötzlich bemerkte er das sie am verbluten war. Er suchte schnell Spinnenweben. Während er die Spinnenweben suchte, hatte er Wellenblüte immer im Auge. Plötzlich huschte was an ihr vorbei, er geriet in Panik. Doch dann bemerkte er das es nur ein Eichhörnchen war und suchte weiter nach Spinnenweben. Als er genug gefunden hatte legte er sie auf ihre Wunden. Dann legte er sich neben sie und döste ein wenig. Doch mit einem Auge offen.

(Ich muss jetzt off,bb)

--> Fluss
Rabenfeder blieb stehen und schnüffelte. Außer dem Gestank des Donnerwegs konnte er nichts riechen - oder doch? War da nicht ein schwacher ... Blutgeruch? Rabenfeder stockte und spitzte die Ohren. Er hörte nicht viel, doch dann sah er zwei Katzen, WasserClan-Katzen! Eilig lief er zu den beiden und erkannte schließlich Wellenblüte und Himmelsschleier. Oh nein ... dachte er entsetzt, als er sah, dass die Kriegerin verletzt war. Was ist denn passiert? fragte er, immer noch schockiert.

Himmelsschleier machte das zweite Augen auf und erkannt Rabenfeder. Er war froh das eine Katze hier vorbei kam.
Wellenblüte und ich haben uns gestritten und dann ist sie weggerannt, mitten auf den Donnerweg. Dann kam ein Auto ich habe sie weg geschupst. Doch dann auf mich ein Auto zu. Sie hat mich weg geschupst und sie kam halt unter das Auto. Es gab einen lauten knacks. erklärte er in der Kurfassung. Ich glaube ihre Wirbelsäule ist gebrochen fügte er hinzu. Ich bin so froh das du gekommen bist!

Oh je. Soll ich Efeuteich holen? schlug er vor und sah besorgt zu Wellenblüte. Sie sah wirkich nicht gut aus. Er wird wissen, was zutun ist! Wenn wir sie einfach so ins Lager bringen ... könnten wir ihr das Genick brechen.

Himmelsschleier

Ja, mach das! danke danke! er war so froh, er hätte fast einen freuden Sprung gemacht. Doch er ließ es bleiben. Dann ging er zu Wellenblüte und leckte ihr übers Gesicht.
Alles wird gut, Rabenfeder holf Efeuteich und dann wird alles gut! versprach er ihr.

(holf )

Rabenfeder nickte und rannte, so schnell er konnte, zurück ins Lager. Ohne Umwege, ohne Pausen, einfach nur so schnell wie möglich.
--> Lager

<-- WC Lager.

Keuchend kam Aschenpfote herbei gelaufen, als sie plötzlich Rabenfeder sah. Verdammt, ich hab mich übelst verlaufen... dachte sie verzweifelt und ging auf Rabenfeder zu. Da sah sie eine Blutlarche und zwei LichtClan Krieger. Wa- wie... fragte sie und stotterte ein wenig.

--> Lager
Rabenfeder kam wieder zurück und sah Aschenpfote. Ah, Aschenpfote, gut, dass du da bist. Wellenblüte hatte einen Unfall mit einem Monster, Efeuteich wird gleich kommen. sagte er, überrascht über die Ruhe in seiner Stimme. Dann wandte er sich an Himmelschleier und Wellenblüte. Efeuteich kommt. Alles wird gut. Er wird das hier wieder zurechtbiegen. erklärte er und lächelte aufheiternd.

<--- Lager.

Fast hätte Efeuteich seine Kräuter vergessen. Uff... Das sieht schlimm aus! Wir sollten sie in unser Lager bringen, wenn das ok ist. Ich hab nicht alle Kräuter beisammen. murmelte er.

Himmelsschleier war froh das Efeuteich nun da war. Aber wie wollen wir sie denn ins Lager bringen? fragte er verzeweifelt. Wir können sie doch nicht einfach schleifen...

Nun ja, wir haben hier gerade zwei starke Krieger und eine ebenfalls starke Schülerin stehen. Wir könnten sie zu viert auf unseren Rücken tragen. erklärte Efeuteich. Als Schüler musste er das schonmal machen und es machte sogar Spaß.

Ok! antwortete er. Efeuteich hatte recht. Außerdem muss sie ja irgendwie ins Lager kommen. Er lief zu Wellenblüte.
Wir werden dich jetzt ins Lager tragen und dann wirst du versorgt werden!

Wellenblüte hört von weit weg wieder eine Stimme, die sie Himmelsschleier zuordnete und war froh, dass er immer noch bei ihr war. Es war eine gute Entscheidung mich für ihn zu opfern. dachte Wellenblüte und in ihrem Kopf spielte sich ab, wie sie hinter Himmelsschleier ein Monster erblickte und das unheimliche Brummen, das langsam lauter wurde und die hellen Augen, die sie an gestrahlt hatten.

Efeuteich kroch unter Wellenblüte und hievte sie hoch. Aschenpfote machte es ihm gleich. Wir müssen uns beeilen, sonst verblutet sie! hetzte der Heiler und Aschenpfote strengte sich dann noch mehr an.