Hier laichen im Sommer viele Fische und später können die Katzen des WasserClans die Fische dann ganz einfach fischen.

<- WCL

Keuchend kam Tüpfelstern auf der Halbinsel an. Als sie das Wasser sah hatte sie Panik bekommen und ist mit voller Kraft über das Wasser gesprungen. Noch wollte sie es nicht berühren. Der Traum hatte sie verängstigt.
Nach dem ausführlichen Gespräch mit ihrem Bruder verhärtete sich Tüpfelstern's Miene und die kalte, bissige Anführerin in ihr selbst glomm wieder auf. Sie begab sich auf den Weg zurück ins Lager.

Efeu & Tüpfel -> WCL

<-- WC Lager
Tigerflamme beugte sich vorne über und sah sein Spiegelbild im Wasser an. Sein Körper wirkte jung, stark, doch etwas fehlte. Der Glanz in seinen Augen.
Die Schultern des Kriegers wurden schwach. Er hatte das Ziel vor seinen Augen verloren. Etwas musste sich ändern.
Der Kater schluckte.
Dann drehte er sich um lief weiter.
--> Donnerweg

<<- Lager des WasserClans

Blumenwind sprang eilig davon, sie wollte wissen, ob Riffklaue ihr wirklich folgen würde. Tat er es, würden sich ihre Gefühle noch weiter steigern. Als ob er mich beachten würde! dachte sie in der Tat traurig. Er macht das bestimmt nur aus Höflichkeit oder so. Wenn ich bloß nicht so aufdringlich gewesen wäre ... Die Kätzin legte sich den Schwanz über die Pfoten und begann sich zu säubern. Ihre alten, aber verheilten Wunden pochten unangenehm, aber sie überspielte den unangenehmen Juckreiz.

Lächelnd sprang Riffklaue überraschend aus einem Gebüsch, landete hinter der Kätzin und leckte ihr über die Ohren. Buh.miaute er lachend und sah sie an. Ihr blauer(?) Blick kreuzte sich mit seinem Blattgrünen und sein Herz pochte fast aus seiner Brust heraus. Muss sie auch so verdammt hübsch sein!? dachte er nicht verärgert, sondern irgendwie froh.

Blumenduft erschrack sich wirklich, aber nicht wegen dem "Buh", sondern wegen dem tiefen BLick, den er ihr schenkte. Bitte nicht, ich werde mir zu viele Hoffnungen machen und dann wird er mich nicht und dann bin ich traurig und dann... dachte sie panisch. Sie versuchte ruhig zu bleiben und lächelte leicht."War ja auch urkomisch, Geisterjäger." Das letzte Wort war auf eine uralte Geschichte der Ältesten bezogen, die über Geister der Zweibeiner erzählten.

Der Kater legte seinen Kopf schief. Er war ein wenig verwirrt über ihre Reaktion, aber lachte trotzdem. Hei! Mach mir keine Angst! miaute er gespielte panisch und sah schnell von links nach rechts und wiederholte das ein paar Mal.

Blumenduft schmunzelte, und ihre Augen wurden sehr sanft. Nur dieser eine kurze Augenblick offenbarte die Liebe, die sie bei dem Kater empfand. Hoffentlich hatte er diesen kleinen Funken nicht gesehen, denn sie senkte den Blick. Ganz plötzlich warf sie ihn lachend um. "Hab dich!" rief sie, und spurtete davon.

Hei! Du hast mich überrumpelt! schrie Riffklaue der Kätzin lachend hinterher und sprintete ihr nach. Es dauerte eine Weile, bis er sie einholte, aber als er knapp hinter ihr war, drückte er sich mit den Hinterbeinen ab, sprang und kugelte mit Blumenwind über den Boden. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Boden unter dem Kater und er keuchte leicht, während er sie festhielt. Hab dich. schnurrte er.

"Das war ja meine Absicht, du Mäusehirn." schnurrte sie, als er sie versuchte einzuholen. Die Kätzin rannte, schneller denn je. Du kannst doch nicht vor deinen Gefühlen davonlaufen, du Fuchsdung. dachte sie kopfschüttelnd. Als Blumenduft dann von Riffklaue auf den Rücken geworfen worde, keuchte sie nur lachend. Dann glitzerten ihre Augen, und sie sprang wieder auf, und hangelte sich einen hohen Baum hinauf. "Los, du alter Sack Knochen." forderte sie in auf, und ihre Augen glänzten wied.er

Nenn mich noch einmal so und du wirst es bereuen! schnurrte er und kletterte ihr blitzschnell nach. Als er oben bei ihr ankam, konnte er den Blick nicht mehr von ihr lassen. Riffklaue schnurrte aus tiefster Kehle und sah ihr direkt in die Augen. Siehst du. - Ich kann dir schnell folgen. miaute er, ohne den Blick von ihren Augen zu lassen.

"So, wirklich?" miaute sie wagemutig und sprang mit einem langem, sehr anmutigen Satz auf den anderen Baum. Sie sah ein bisschen aus wie ein riesiges Eichhörnchen und war stolz auf ihre langen und starken HInterbeine. Den langen Blick, den er ihr zuwarf, den vergaß sie nicht und nun war sie damit dran. "Schaffst du das auch? Wenn du nicht willst, musst du nciht." miaute sie leise, und sogar ein bisschen besorgt.

Keine Sorge. Ich bin eher ein Jäger. miaute Riffklaue gelassen und setzte zum Sprung an. Mit diesem Satz zu Blumenwind unterstrich er noch einmal seine Worte und lachte, als er auf der anderen Seite angekommen war.

"Schön, das du es geschafft hast, alter Knochensack." neckte sie ihn, und setzte schon zum Sprung an. Sie endteckte ein Eichhörnchen und ihre Augen weiteten sich vor Staunen. Dann kauerte sie sich hin, wartete bis es näher dran war. UNd schließlich tötete die Kriegerin das Ding. Es war gigantisch und lächelte Riffklaue an. "Teilen?" murmelte sie leis.e

Gern. gab Riffklaue fast genau so leise zurück, wie Blumenwind ihn fragte. Er setzte sich auf den breiten Ast und wartete darauf, dass sich Blumenwind neben ihn setzte. So. Jetzt wirst du wohl immer für mich jagen müssen. schnurrte er wieder.

Die Kätzin lachte laut los. Das Eichhörnchen glitt ihr aus dem Maul und landete gerade noch auf dem breiten Ast. Sie hüpfte hinterher und streifte, ohne es zu merken, das Fell von Riffklaue. Sie schnurrte leise, schob die Beute zu ihm hin. Vielleicht kein Fisch, aber bestimmt auch gut.

(sry für DP)

Blumenwind schaute ihn an, und innerlich war sie traurig. Irgendwie schien der Kater nicht zu reagieren, oder wollte einfach nicht reagieren. Vielleicht mag er mich doch nicht so sehr, wie ich gedacht habe., dachte sie enttäuscht.

( OMG SORRI ;___; ICH HAB DAS HIER TOTAL VERGESSEN )

Riffklaue schüttelte verdutzt den Kopf und stotterte verlegen: T-Tut mir Leid. Ich habe nur bemerkt... wie... wie schön deine Augen sind. Sofort wandte er den Blick in die andere Richtung und schob Blumenwind das Eichhörnchen hin. Kätzinnen zuerst. miaute er weiterhin ohne sie anzusehen. Er wollte nicht, dass die Kriegerin sein peinlich berührtes Gesicht sah, während sein Herz klopfte.

Ich habe schöne Augen?, dachte sie verwirrt und musste mit sich ringen, um nicht sofort loszukichern. "Danke." Sie nahm einen kleinen Bissen und liebte den Geschmack. "Fisch ist nicht jederkatzes Sache." miaute sie fachkätzisch. Ihr Fell prickelte, als Riffklaue wegschaute und sie war wirklich froh, das man rote Haut nicht wirklich sehen konnte.

Jetzt riss sich Riffklaue zusammen und sah wieder zu Blumenwind und lächelte. Also ich könnte ohne Fisch nicht leben. miaute er mit übertrieben hochgestrecktem Hals.
Eine Weile später, nachdem das Eichhörnchen gegessen war, fing der Kater an zu Überlegen. Ob sie ihn doch so mochte, wie er sie. Ob wirklich etwas aus ihnen werden könnte. Er schluckte und nahm all seinen Mut zusammen. Er musste es riskieren. Ehm, Blumenwind.. Ich... Ich habe mich gefragt..., ob... Wie peinlich! Ihm blieben die Worte im Hals stecken.

"Ja?", miaute Blumenwind freundlich. Innerlich hoffte sie so sehr, das er jetzt das sagte, was sie dachte. Wenn er es sagen würde ... würde ich es ihm auch sagen? Sie spürte die Anwort praktisch, weil sie sich kaum halten konnte.

A-Also. Ich m-mag dich halt etwas sehr u-und stammelte der graue Kater vor sich hin. Dann schüttelte er den Kopf, schluckte kräftig und nahm als seinen Mund zusammen. Also... Ich habe mich gefragt, ob du mich etwas mehr als nur als einen Freund sehen könntest... W-weil das bei mir so ist und..- Er stoppte.

".. und bei mir auch.", beendete Blumenduft mit ruhiger Stimme. Die Kätzin kam etwas näher und setzte sich neben ihn. Sanft begann sie ihn zu waschen, wie eine Mutter sein Junges wäscht. Sie war extra sanft, damit er ihr sagen konnte, falls er es nicht wollte.

Schnurrend erwiderte Riffklaue die Geste von Blumenduft und fing auch auch sie zu waschen. Der Mond war gerade dabei unter zu gehen und das Fell der Kätzin schimmerte. Ich glaube... Ich liebe dich. Er hoffte, dass er es nicht überstürzte, aber so sprach nun einmal sein Herz und dagegen konnte selbst der starke Kater nichts tun.

Die Miene des Kätzin wurde ein einziges Strahlen, es konnte jemanden an ihre Jungenzeit erinnern. "Meinst du das ernst?", miaute sie überrascht. Und dann miaute sie mit einem verlgenen Unterton: "Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt, Riffklaue."