das Eingangsposting lautete :

Jeden Halbmond treffen sich hier die Heiler & Heilerinnen der Clans um mit dem SternenClan zu kommunizieren und sich mit ihm die Zungen zu geben.

kila hatt angst ob wohlkm sie die katze nicht sah konnte sie ihn sie gut vorstellen mit riesiegen scharfen krallen und zähnen und ien riese und ter den katzen mit gesträubtem fell j-jaa ... stotterte sie und verschwand schnell KEINER.WILL.MICH.HABEN. dachte sie traurig

--->>> Pferdeort

Entrüstet schüttelte Efeuteich den Kopf. Ich hasse Streuner. Die bringen nur Unglück und verpesten alles mit ihren Gestank. knurrte er und erinnerte sich an den Kampf gegen Natas und seinen Bruder.

Dachsbauch nickte zustimmend. Es ist komisch, auch ich wurde als ich Schüler war von Streunern angegriffen. Kaum zu glauben! Sie vermehren sich schneller als Ameisen fauchte er nachtragend Kila hinterher

Ampferpfote hörte, wie die Streunerin weglief, und dachte sich: So schlimm sind Streuner gar nicht. Ich wäre ja selbst einer, wenn nicht... wenn nicht.... Nein, nicht daran denken, sonst merken die anderen etwas. Also setzte sie sich unbeteiligt an das Ufer des Mondsees und miaute: "Also, wer fehlt jetzt alles noch?"

Blütenstaub und Nachtpfote miaute er knapp und etwas genervt. Wie konnten sie sich nur so verspäten! Oder waren sie etwa auch von Streunern angegriffen worden?

Blütenstaub ist doch hier, sie sitzt nur noch vorne bei der Lichtung. miaute Efeuteich etwas verwundert, über Dachsbauch's Vergesslichkeit. Das Wort "Sie" klang so schön in den Ohren des Heilers, da es nur eine Sie für ihm in seinen Leben gab. ( Sehr poetisch. )

Blütenstaub lief zu den anderen und miaute: "Hier bin ich. Ich dachte eigentlich, Nachtpfote wäre schon hier, denn sie brach vor mir auf... ob ihr (ihm?) etwas zugestoßen ist?" Besorgt ließ sie ihren Schwanz über den Boden streifen. Es war ihr egal, dass sie damit Staub aufwühlte. "Ich hätte sie nicht alleine loslaufen lassen sollen!", miaute sie schuldbewusst.

Sie wird ja wenigstens Spuren lesen können. schnurrte Efeuteich und lächelte. Er wollte keines Wegs unfreundlich klingen, deshalb schnurrte er auch.

Dachsbauch schüttelte einen Kopf. Das gibts doch nicht! knurrte er innerlich über seine Vergesslichkeit. Naja ich denke, dass wir ohne Nachtpfote auskommen müssen. Wir sind spät dran!

Blütenwind nickte. Und doch hatte sie kein gutes Gefühl, als sie langsam vom Ufer aus in den Mondsee hineinging und das kalte Nass über sie schwappte.

Ampferpfote folgte dem Beispiel der anderen und lief langsam in das Wasser hinein. Sie war erst einmal vorher hier gewesen, und sie hatte bisher noch nie irgendeine wichtige Mitteilung bekommen.

Dachsbauch sah verwirrt zu Blütenstaub und Ampferpfote. Eh... Stotterte er kurz und legte sich dann ans Ufer. Er leckte einen Schluck des Wassers auf und schlief ein und gab sich die Zunge mit dem SternenClan.

( Am Mondsee -> Man legt sich ans Ufer, legt ein bisschen wasser auf und träumt dann ôo Nicht die Bücher gelesn? )

Efeuteich lachte. Dann legte er sich zu Dachsbauch, nahm vorsichtig ein paar Schlucke vom Wasser und schlief ein.
In seinen Traum war Kieselpelz (seine Mentorin) und deutete mit dem Schweif auf einen Kater. Er stand am Teich und guckte rein. Efeuteich blieb ruhig stehen und plötzlich sah er was unglaubliches. Aus dem Teich kletterte das genaue Ebenbild des Katers und seine Augen funkelten bedrohlich. Dann sprach Kieselpelz:

Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut.

Dann löste sich alles in Staub auf und es herrschte Stille. Efeuteich rannte durch einen leeren Wald.

Dachsbauch schließ die Augen und war Sekunden später in seinem Traum. Komischerweise, bekam er den gleichen Traum wie Efeuteich. (Machen wir so, dass alle den gleichen Traum kriegen, nur mit den jeweiligen Daten? )

Dachsbauchs Traum:
In seinen Traum war Haselstrauch (seine Mentorin) und deutete mit dem Schweif auf einen Kater. Er stand am Teich und guckte rein. Dachsbauch blieb ruhig stehen und plötzlich sah er was unglaubliches. Aus dem Teich kletterte das genaue Ebenbild des Katers und seine Augen funkelten bedrohlich. Dann sprach Haselstrauch:

Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut.

Dann löste sich alles in Staub auf und es herrschte Stille. Dachsbauch rannte durch einen leeren Wald, bis er wieder aufwachte und sich wieder am Mondsee befand.

Dieser Traum beunruhigte ihn sehr...

Efeuteich wachte ebenfalls wieder auf. Kieselpelz... murmelte er noch verschlafen und er sah noch den dunklen Wald vor sich, der sich dann langsam zu der Lichtung bildete, wo sich der Mondsee befand.

(Ich schreibe schon mal Kristalllroses Traum )
Rauchherz sah auf seine Schülerin ein Blitz blizte hinter ihm er sah zum Himmel der von Wolken bedeckt war und wieder zu Kristallrose "Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut. sagte er und nebel kam und er verschwand.

Auch Dachsbauch wachte auf und hörte Efeuteich etwas murmeln. Er blieb still, denn solange nicht alle wieder wach waren, durfte man ja nicht reden

Nachtpfote wunderte sich und murmelte "Bon doch schon die ganze Zeit da " und legte scih dann einfach zu ihrer Mentorin hin. Sie träumte,das se auf einer wiese stand. Eine ältere Kätzin beugte sich über sie und diese schien ihr freundoich gesinnt zu sein .Sie war warscheinlich die ehemalige Heilerin Sonnenlicht (asugedacht) gewesen sein.Sie begrüßte sie und erzählte ihr über viele Kräuter. "Doch nun muss ich gehen junge Schülerin." miaute die Kätzin bedauernd. "Wir werden usnschon noch wiedersehen.>"Dann wachte sie auf.

Kristallrose hatte ebenfalls mit der Nase das Wasser berührt, und erneut überflutete sie der warme rieselnde Schauer, begonnen bei dem Kopf, lief er über ihren ganzen Körper bbis zur Schwanzspitze.
"Willkommen", hallte es um sie herum. Sie öffnete die Augen, obwohl sie sich nicht erinnern konnte sie je geschlossen zu haben. Um sie herum waberte dicker Nebel. Silhouetten von Katzen wanderten darin umher. Kristallrose blinzelte, als ein Wassertropfen ihre Pfoten berührte. Schilf trat um sie herum aus dem Dunst hervor. "Bin ich am See?", fragte sie in die scheinbare Leere, dennoch spürte die junge Heilerin die Anwesenheit des SternenClans deutlich. "Das tut nichts zur Sache", wisperte eine Stimme. "Rauchherz!", miaute sie erfreut, sprang auf die Pfoten und rannte in die Richtung der Stimme. "Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht, hütet euch, auch eine kluft birgt Blut." Die Augen ihres Mentors wirkten ungewohnt klar, schimmernd. Auch sein Fell sah gepflegter aus, als zum Zeitpunkt seines Todes. Er wirkte jünger, aber diese düstere Prophezeiung, die überall aufzutauchen schien, warf ein düsteres Licht auf seinen Körper. "Rauchherz, was-?", fragte sie "nur ein Hinweis!" Doch der Kater verschwand im Nebel, blinzelte ihr zu, und verschwand einfach. "Er wird dir keinen Hinweis geben. Besser gesagt, er kann es nicht." "Schilfjunges?", miaute die Kätzin ungläubig, als sie ihre Schwester erkannte, die im Jungenalter an grünem Husten vereendet war. "Schilfblatt", berichtigte die gescheckte Kätzin schmunzelnd. "Der SternenClan hat mir vor wenigen Monden meinen Kriegernamen gegeben - ich wäre Schilfblatt geworden wenn..." Ihre Stimme wurde dumpf und verklang. Kristallrose wollte ihre Schwester anstupsen, um sie zu trösten, aber diese wich entschlossen einen Schritt zurück. "Es hat einen Grund, weshalb sie dich geschickt haben, oder?", fragte Kristallrose niedergeschlagen. Schilfblatt sah sie stumm an, ihre grünen Augen waren Bestätigung genug. "Du musst die Zeichen deuten, Kristallrose", flüsterte sie eindringlich. "Zwei Gesichter werden zu einem vereint, wie ein Blitz in der Nacht...."
Kristallrose blinzelte verstört. "Laufe auf dein Ziel zu, egal wie viel dir im Weg steht", befahl Schilfblatt deutlich. "Deswegen das Schilf", miaute Kristallrose und musste innerlich lächeln.
"Das ist möglich." Schilfblatt neigte den Kopf. "Es ist Zeit Kristallrose...."
Kristallrose schreckte auf. Ein Glucksen im Wasser des Mondsees verriet, dass die hochgeschreckt war. Sie sah sich um. Keine Veränderung. Sie schüttelte verstört den Kopf. Rauchherz und Schilfjunges. Zwei Katzen in einem Traum?

(@Tüpfel: Klar... Aber zumindest im Englischen waten sie immer etwas ins Wasser, bis die Kälte sie überrinnt ô.ô)

(Ist es in Ordnung, wenn eine Schülerin den selben Traum hat?)

Ampferpfote lief auf einer hellen Lichtung. Sie hatte einen fremden Geruch aufgenommen und versuchte ihm zu folgen. Am Ende der Wiese sah sie eine fremde Katze vor einem Teich sitzen, die einen leichten Geruch von Kräutern an sich hatte. Eine ehemalige Heilerin?, fragte sich Ampferpfote verwirrt. Dann erinnerte sie sich: Efeuteich hatte ihr einmal von seiner früheren Mentorin Kieselpelz erzählt, und die Beschreibung der Heilerin passte genau mit der Katze am Teich überein. Auch die Sterne in ihrem Fell deuteten auf die bereits verstorbene Kätzin hin. "Kieselpelz?", fragte Ampferpfote unsicher. Die Kätzin nickte und winkte die kleine Schülerin mit ihrem Schwanz zu sich heran. Vorsichtig trat Ampferpfote näher und warf einen Blick in den Teich vor ihr. Das Bild war erschreckend: Ein großer Kater mit gefährlichem Gesichtsausdruck. Kieselpelz stand plötzlich neben ihr und sprach mit Unheil verkündender Stimme: "Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut." Dann war sie verschwunden und ließ eine verwirrte Ampferpfote auf der Wiese zurück.

Blütenstaub stand vor einem kleinen Teich. Sie starrte ins Wasser, doch das Wasser war verschmutzt und man konnte kaum etwas erkennen. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich und sie zuckte zusammen. "Blütenstaub." Hinter Blütenstaub stand eine schwarze Kätzin mit dunklen, grünen Augen und in ihrem Fell leuchteten Sterne. "Moosblüte!", rief Blütenstaub erfreut, als sie ihre frühere Mentorin erkannte. "Bringst du mir eine Nachricht vom SternenClan?" "Allerdings", miaute Moosblüte und ihre Stimme wurde finster. "Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut." Da geschah etwas Seltsames. Das vorhin so schmutzige Wasser bildete jetzt das Gesicht eines Katers, in seinen Augen stand Gefahr. Danach löste sich das Bild wieder auf und Blütenstaub sah von dem Teich auf. "Aber was bedeutet das?", wollte Blütenstaub gerade fragen, doch Moosblüte war verschwunden und auch die Lichtung verwandelte sich wieder in den Mondsee.

Efeuteich schüttelte sich müde. Was hat das wohl zu bedeuten... dachte er seufzend und schloss zuerst wieder die Augen. Nach ein paar Momente schielte er zu Blütenstaub und den anderen hinüber, in der Hoffnung, dass sie den selben Traum hatten.

( Ampfer// Naja. Ich find es komisch, dass die reinwaten und dann träumen, weil man im stehen schlecht schlafen kann ôo Da find ich sogar die Deutsche Version besser, auch wenn es nicht das Original ist )

Dachsbauch bemerkte, dass sich Efeuteich regte und nickte ihm im Stillen zu. Betrifft es alle Katzen? fragte er sich und sah zu den andern Heilern, die noch träumten.

Langsam kehrte auch Ampferpfote in die Realität zurück. Einerseits war sie aufgeregt, weil sie noch nie von einer Prophezeiung geträumt hatte, und andererseits verwirrt, da sie sie nicht verstanden hatte. Vorsichtig arf sie einen Blick zu den anderen Heilern hinüber. Ob sie eventuell das Gleiche geträumt hatten? Das wäre nur zu enttäuschend.


Blütenstaub blinzelte und dehnte erst mal ihre Muskeln. Sie fühlte sich, als hätte sie nur ein paar Minuten geschlafen, doch es schien sogar schon ziemlich hell zu sein. Müde sah sie zu Efeuteich hinüber, der auch schon wach war. Ein Blick genügte, um zu wissen, dass er sich genauso fühlte.

Dachsbauch merkte, dass die meisten nun wach waren. Er erhob sich und kletterte den Hang hinauf und setzte sich vor den Eingang des Mondsees.

Kristallrose folgte Dachsbauch ohne ein Wort. Sie war viel zu sehr in ihre Gedanken versunken, die alle um den Traum - oder waren es zwei? - kreisten. Die junge Kätzin setzte sich neben den zweiten Heiler.

Ampferpfotes Fell kribbelte unruhig, als sie fragte: "Sind wir fertig?" Sie wollte nur einmal in Ruhe über ihren seltsamen Traum nachdenken, und das am besten in ihrem Bau, wo sie ungestört war.