das Eingangsposting lautete :

Jeden Halbmond treffen sich hier die Heiler & Heilerinnen der Clans um mit dem SternenClan zu kommunizieren und sich mit ihm die Zungen zu geben.

Ja, Ampferpfote. Glaubst du, wir können mit den anderen darüber reden? fragte er seine Schülerin, obwohl er es eigentlich selber wissen sollte. Wenigstens Blütenstaub könnte ich noch fragen... dachte er und stand auf, um zu seiner Gefährtin zu gehen.

Dachsbauch hob den Kopf und sah die anderen Heiler an. Zwei Gesichter werden vereint zu einem, wie ein Blitz in der Nacht und sie werden Blut verlangen. Hütet euch, auch eine Kluft birgt Blut. Verwirrt blickte er auf seine Pfoten. Warum hatte er das gesagt?

Ampferpfote sah Dachsbauch mit großen Augen an. "Genau das selbe hab ich auch geträumt! Kieselpelz war da, hat mir im Teich das Bild eines Katers gezeigt und diese Prophezeiung verkündet. Offenbar hatte aber jeder den selben Traum!"

Blütenstaub nickte. "Ja, so war das bei mir auch, nur dass Moosblüte, meine frühere Mentorin, statt Kieselpelz da war. Weiß irgendjemand, was die Prophezeiung bedeuten könnte?" Sie sah fragend in die Runde. "Ich glaube, ich muss mit Lotusstern darüber reden", murmelte sie und warf noch einen letzten entschuldigenden Blick in Richtung Efeuteich, bis sie den Hang hinunterkletterte.

---> MC Lager

Dachsbauch nickte Blütenstaub hinterher. Er verstand. Also. Lasst uns alle in Ruhe darüber nach denken und wir tauschen uns bei der Großen Versammlung oder beim nächsten Heilertreffen über unsere Ergebnisse aus. Respektvoll neigte er den Kopf und verschwand dann im Dickicht.

->> LCL

Efeuteich nickte. Er verstand auch das plötzliche Verschwinden von Blütenstaub. Wir sollten auch gehen und es Tüpfelstern sagen. sagte er zu Ampferpfote und leitete sie dann zurück zum WasserClan Lager.

---> WCL

Ampferpfote folgte Efeuteich, während ihr Schwanz unruhig hin unf her peitschte.

---> WC Lager

Kristallrose verließ den Mondsee mit einem leichten Schwanzschnippen ebenfalls.

--->FC Lager

--->FC Lager

Die Sonne begann bereits unter zugehen, hinter der Bergkuppe grollte es und Blitze zuckten aus der dunklen Wand heraus, die näher und näher an den See heranrollte. Die Heilerin keuchte, bevor sie mit dem Aufstieg zum Mondsee begann. Kiesel polterten unter ihren Pfoten, doch die Mühe war es wert, als sie das Wasser des Mondsees zwischen zwei Felsen hervor glitzern sah. Erleichtert atemete sie auf, und sprang an das Ufer des Sees.

Lotusstern kam auser puste an und trank ein paar tropfen des wasser. Sie glitt in eine ander weld
Sie sah Katzten die kamen und gingen. draunter war auch Wisperweld, ihr ehmaliger gefährte er sprach zu ihr: " wen die Zeit gekommen ist weird das richtig Blut am Richtigen Ort sein udn Das Leben Halten. " und aufeinmal verplasse alles wieder
. SIe wustte nicht was er meinte aber es war ihr egal sie machte sich auf den weg ins lager-- > Mondclanlager

Lager --->>

Blütenstaub kam aus dem Unterholz getrabt.
Inzwischen war es dunkler geworden.
Sie drehte sich um, um auf Wolfsnacht zu warten.

Wolfsnacht sprang über ein paar Erhebungen von den Felsen. Danach sprang er über ein paar umgekippte Bäume und landete schließlich vor Blütenstaub. Willig leuchteten seine Augen auf. Dann bewegte er sich langsam auf den Höhleneingang zu. Er war schon des öfteren hier gewesen, den Weg kannte er auch schon. Er achtete natürlich auch auf Blütenstaub's Pfotenschritte, damit er wusste dass die Heilerin ihm folgte. Nach einem sehr langen Fußmarsch waren die beiden endlich am großen Teich angekommen.

(Ich vertrete Caro, die gute hat kaum Zeit..)

Blütenstaub betrachtete die mondbeschienen Bäume um sich herum.
Sie liebte es hier an dem See mitten im Wald zu sein.
Leg dich neben mich!, wieß sie den Krieger an und legte sich auf die Steinplatte.
Behutsam berührte sie das Wasser mit ihrer Nase.
Dann schlief sie ein.

(Sry, weiß nicht wie der Mondteich aussieht, bin beim Buch nicht sooo weit...)

Wolfsnacht nickte. Endlich war es so weit. Aufgeregt setzte er sich auf eine Steinplatte und tüpfte kurz mit seiner Nase auf das Wasser. Dann legte er sich ebenfalls hin und schlief ein, was bei der ganzen Aufregung sehr schwierig war.

(kay, da caro erstmal garnicht mehr on kommen kann, weil sie nach dem elternabend gestern pc verbot hat, muss ich wohl noch ne weile für blüte einspringen..
Aber was ich schreibe ist mit ihr abgesprochen..)

Blütenstaub fand sich in der Mitte des Mondteichs wieder.
Unter ihr war das dunkle, mondbeschienene Wasser, aber ihre Pfoten waren nicht nass, es war fast so, als würde sie über dem Wasser schweben.
Unzählige Gedanken jagten ihr durch den Kopf. Wo war Wolfsnacht, würde ihn der SternenClan akzeptieren?
Dann auf einmal nahm sie einen vertrauten Geruch wahr und eine Katze, in derem nassen Fell die Stere funkelten, löste sich aus dem Wasser und lief zu Blütenstaub. Es war Nesselwind, ihre alte Mentorin.
Sorge dich nicht, Blütenstaub., miaute die alte Heilerin und legte ihr trösten den Schweif auf die Schulter.
Der SternenClan befürwortet die Wahl deines Clans. Wenn er sich nicht verleiten lässt, wird Wolfsnacht ein guter Anführer.
Aber ich muss dich warnen.
Das zweite Gesicht wird sich bald zu erkennen geben.
Und es wird Tot bringen.
Blütenstaub wusste, dass es zwecklos war, nachzufragen. Nesselwind hatte ihr alles gesagt, was sie wusste.
Und auch, wenn das nicht viel war, war es dennoch beängstigend.
In Gedanken ging die Heilerin die Kräuter durch, die sie im Falle eines Kampfes brauchen würde.

Als sie die Augen wieder aufschlug, lag sie am Mondteich.
Langsam erhob sie sich und sah zu Wolfsnacht der noch immer schlief.
Immerhin hatte der MondClan einen neuen Anführer.

Wolfsstern rannte durch eine Art Tunnel der immer größer wurde. Doch je weiter er nach vorne lief, desto kälter wurde ihm. Plötzlich verzerrte sich alles, wurde heller und immer kälter. Wie gelähmt schaute er sich um. Er befand sich auf der Insel wieder und stand vor dem großen Baum. Es war Nacht und die Sterne scheinten heller als je zuvor. Plötzlich kamen von überall Katzen auf ihn zu, umkreisten ihn und liefen laut jaulend über die Insel. Neun von ihnen stellten sich vor ihn. Es waren Rußwind, Morgenblüte, Kastanienkralle, viele seiner alten Freunden und Tatsächlich auch Bärenpranke. Bist du bereit, mein Sohn? fragte seine Mutter. Wolfsnacht nickte willig. Die goldorangene Kätzin trat vor und stupste ihn an. Ein vibrierendes Gefühl packte ihn was ihn dann sanft wieder losließ. Als sein Vater vortrat und ihm sein Leben gab, fühlte er sich wie rumgeschleudert. Das ging dann mit den sieben restlichen Katzen so weiter. Du hast deine neun Leben erhalten mit einer Eigenschaft von uns. Bald wirst du jede kennen lernen. murmelte sein Vater und löste sich dann mit den anderen Katzen samt Insel auf. Wolfsnacht stand auf Wasser. Alles war verschwommen. Ein wenig lief er rum bis ihn ein unwohles Gefühl aufweckte.

Der Kater blickte sich um. Blütenstaub war auch schon wach.

(Dass die SternenClan Katzen seinen neuen Namen gerufen haben, denk ich mir jetzt einfach mal.. ^^)
Als Blütenstaub merkte, dass der Kater sich regt, kam sie langsam näher.
Wolfsstern?, fragte sie freundlich, als sie merke, dass er seine neun Leben bekommen hatte.
Die Macht des SternenClans lag nun bis zu den Schnurrhaaren in ihm und auch wenn er wild und manchmal unberechenbar war, war Blütenstaub zuversichtlich, dass er ein guter Anführer werden würde.

(Sry, musste Post schnell beenden, Mama wurde sauer. x.x)

He was... Ehm... Ich meine... Ja bitte? erwiderte Wolfsstern etwas benommen. Was vorhin geschah, hatte er gar nicht so richtig realisiert. Trotzdem wusste er bescheid - er war vor ein paar Momenten beim SternenClan.

Blütenstaub schnurrte belustigt, als sie die Verwirrung des Kriegers bemerkte.
Aber er war wohlauf und der SternenClan war mit der Wahl des MondClanes als neuen Anführer zufrieden.
Wenn der Clan jetzt auch noch Naturregen wohlbehalten wiederfinden würde, wäre alles im Clan in Ordnung.
Sie sah den frisch gebackenen Anführer an.
brechen wir ins Lager auf, du musst vor Mondhoch deinen Nachfolger bestimmen!

Wolfsstern wirbelte kurz herum. Dann fasste er sich wieder, nickte lächelnd und rannte der Sonne entgegen. Hinter ihm tat sich schon der Mond auf und einige Sterne bildeten sich am Himmelszelt.

---> MC Lager

Blütenstaub trabte ihm schnell hinterher.
Im Clan mussten viele Entscheidungen getroffen werden.

--> Lager

Tara kam nachdenklich am Mondteich an, erst als sie das Rauschen des Wassers hörte bemerkte sie wo sie ihre Pfoten hingeführt hatten. Sie blickte sich um und setzte sich an den Rand des Sees und blickte in ihr Spiegelbild, sanft schwappten die kleinen wellen ans Ufer. Oh Nein! Plötzlich fiel ihr auf, dass die Kätzin vorhin bei den Clans so aussah wie sie, sie hatten das gleiche Fell und auch von der Statur sahen sie sich ziehmlich ähnlich. Sie versuchte das zu verdrängen, es nicht zu beachten, doch das Bild der doch nicht so fremden Kätzin blieb ihr im Hinterkopf

<--Platz der Pferde
Holy schaute die Kätzin an. Ihre Bernsteinfarbenden augen beobachteten die Kätzin aus der Dunkelheit. Sie war in einem Gebüsch,sodass man sie nicht roch. Sie sah auch die Kätzin in dem See. Sie sah aus wie... Ice! Lebte sie etwa noch?

Sie bekam sie nicht aus dem Kopf und war völlig abgelenkt und bemerkte so die Kätzin im Gebüsch nicht. Mit gesekten Kopf blickte sie auf den See, er wirkte beruhigend auf sie und konnte ihre Gedanken klären. Es könnte ruhig möglich sein, dass sie mit ihr verwandt ist, doch das ging nicht! Sie war doch eine Einzelläuferin ohne Familie, sie war doch im Clan geboren!

(kommst du oder soll ich dich entdecken?)

Holly starrte erstmals auf die K-ätzin. Sie wirkte angespannt und verwirrt. Dann kam sie lautlos aus ihrem Gebüsch. Sie ging auf die Kätzin zu. "Tara oder?" fragte sie leise.

Tara zuckte zusammen als sie die Stimme der Kätzin vernahm und wirbelte herum, eine Weile blickte sie ihr nur in die Augen, sie kam ihr vor wie eine vertraute Fremde, Tara kannte sie, da war sie sich sicher. Ja, das stimmt, ich heiße Tara miaute sie nach einer Weile und wer bist du? Ich kenne dich, da bin ich mir sicher, ich weiß nur nicht genau woher Ihre Stimme klang neutral, obwohl ein leicht wenig verwirrung drinn lag.