das Eingangsposting lautete :

Jeden Halbmond treffen sich hier die Heiler & Heilerinnen der Clans um mit dem SternenClan zu kommunizieren und sich mit ihm die Zungen zu geben.

"Ich bin Holly." Das Holly sie vorhin nnoch gesehen hatte, verschwieg sie lieber. Aber auch sie beobachtete die Kätzin nochmals. "Ich habe dich vorhin gesehen.Als du am Pferdeplatz wrast."

Tara schaute zu Holly und miaute für sich selbst Holly... sie schüttelte den Kopf und miaute nun an Holly gewandt Du kommst mir auch bekannt vor... woher kommst du? fragte sie ohne groß nachzudenken, das das wohl nicht gerade sehr intelligent klang.

" Sag du es mir." miaute Holly. Sie musste zuerst wissen, ob diese Katze auch dieselbe Abstammung hatte. Vielleicht waren sie dann soetwas wie Geschwister. Sie erinnerte sich,das ihre Mutter noch einen Zweiten,älteren Wurf gehabt hatte.

Tara blickte ihr eine Weile in die Augen, normalerweise würde sie einer fremden Katze nie etwas von ihrer Vergangenheit erzählen, sie war ein gut gehütetes Geheimnis, verschlossen in ihrem herzen. Da wo niemand rankommen würde. Doch bei dieser Kätzin hatte sie ein eigenartiges, fremdes aber doch gutes Gefühl. Naja es ist eine lange und komplizierte Geschichte, aber wenn du unbedingt willst. sie hielt kurz inne evor sie fortfuhr Du musst wissenn ich bin keine normale Streunerin, die irgendwo in Nirgendwo geboren wurde und dann ein einsames Leben geführt hat. Nein. Ich - ich habe etwas mit den Clans zu tun, ich wurde als kleines Junges in einen Clan gebracht und wuchs da auf, aber bald als Kriegerin verließ ich den Clan und lebte auf eigene Faust Ihre Stimme klang kalt und abweisend und verbarg jeglichen Schimmer von Emotion. Bewusst verschwieg sie den Clan in den sie gebracht wurde und wartete mit gespitzen Ohren auf die Antwort der Kätzin.

Sie schaute die katze noch eine Weile an doch, bemerkte, das sie nicht vorhatte ihr zu antworten und so verengte sie die Augen und drehte sich um So eine arrogante kätzin, nicht mal wert mir zu antworten! knurrte sie lautlos und verschwand

( Das Gespräch könnt ihr woanders fortsetzen ^^ )

<- Steiniger Sternenpfad

Auf dem kurzen Weg zum Mondsee wurde es immer dunkler. Aber der See erstrahlte im glitzernden SternenClan. Efeuteich, Ampferpofte und Dachsbauch setzten sich an ihre Plätze. Mit dem vorderem Körper leicht im kühlen Wasser und mit dem hinteren Körper auf einer Steinplatte mitten im See. Es gab genau acht Steinplatten. Perfekt für ein Heilertreffen.

<-- Steiniger Sternenpfad
So oft war Kristallrose schon hier gewesen, und doch war es immer wieder ein Erlebnis. Sie bahnte sich hinter den anderen einen Weg durch die Dunkelheit, darauf bedacht, nicht zu stolpern und vielleicht einen Schmerzensschrei auszurufen.
Neben Dachsbauch legte sie sich auf die kühle Steinplatte. Es entspannte sie, einfach dort zu liegen und ihre Beine freuten sich, doch ihr Herzschlag verlangsamte sich nicht.

Dachsbauch beugte sich mit dem Kopf nach vorne und nahm, so wie es sich gehörte, ein Schluck Mondseewasser mit seiner Zunge auf. Dann schloss er die Augen und die Reise zum SternenClan begann.
__

Efeuteich machte es Dachsbauch nach.

( Träume im nächsten Post <.< )

Kristallrose tat es den zwei Katern gleich und war wenige Sekunden später.. nun ja. Im Dunkeln.
Langsam formte sich die Gegend um die helle Kätzin herum zu einem Platz. Es war eine Insel, die Insel. Auch Kristallroses Körper löste sich langsam aus der Erstarrung. Sie drehte den Kopf. Es war etwa Mondhoch. Nacht. Dunkel. Der Mond versteckt hinter den Wolken. Sie war allein. Allein auf der großen Insel, wo die Versammlungen abgehalten wurden. Doch Kristallrose spürte Selbstsicherheit in sich aufflammen. Die Sterne tanzten am schwarzen Himmel. Alles war ruhig. Man hörte die Grillen zirpen. Beruhigt stieß die Heilerin Luft aus. Da erst wurde ihr bewusst, wie kalt es um sie herum war. Eine weiße Wolke bildete sich aus dem Atem, der aus ihrem Mund gekommen war. Er gefror. Fiel zu Boden. Zersprang. Erschrocken trat die Heilerin einige Schritte zurück. Was bedeutete das? Doch darüber konnte sie sich keine Gedanken machen. Lärm brach über sie her. Das Rascheln von Blättern. Donnern. Ein Blitz. Sie rannte los. Weiter und immer weiter. Direkt auf den Baum zu, der sie von der Insel führte. Leichtfüßig sprang sie hinauf, düste voran, stolperte. Der Mond bahnte sich einen Weg durch die Wolkenarmee. Und Kristallrose sah den riesigen Hund vor sich.
Die Augen der Heilerin öffneten sich ruckartig und sie sprang so rasch auf, dass sie fast ausgerutscht und in den See gefallen wäre. Benommen blinzelte sie und langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit.

(Sollen alle dasselbe träumen?)

Nachtflügel seufzte. Sie trottete langsam weiter nd legte sich etwas weiter hin. Tränen benetzten ihr Fell, sie vermisste ihre Mentorin. So sehr. So kam auch langsam ihr Schlaf und sie fing an zu träumen.

(nope. iwas (: )

(Dann is ja gut ;D)

Ich öffnete die Augen. Die vertrauten Gerüche nach Sternen und Kälte drangen mir in Nase und Mund. Ich blickte erschrocken zurück und konnte Blütenstaub vom Himmel kommen sehen. Und das seltsamste war ja gerade, das ich sehen konnte. Schließlich war ich doch blind. "Der SternenClan gewährt dir zu sehen, wenn du sehen musst." sagte blütenstaub in dem Moment. Und das machte mir Angst. "Wieso bin ich blind, wenn ich sehen soll?" miaute ich leise. "Weil du anders bist. Du bist klüger, und du wirst bessser horchen müssen. Horchen, ob der Wind etwas säuselt, oder ob du verschwinden musst." miaute Blütenstaub, und jetzt war ich vollkommen verwirrt. "Heißt das, wir haben nur noch mehr Ärger am Hals? Die Streuner sind doch fort!" Doch blütenstaub begann schon sich aufzulösen. "Vergiss niemals, wer du bist, Nachtflügel ..." waren ihre letzten Worte. Ich rannte, schnell und schneller, und dann wachte ich auf.
Nachtflügels Flanken bebten. Warum hatte sie gerannt? Warum war alle so dunkel? Wieso war sie wieder blind? Sie leckte sich leise ihr Fell. Was sollte sie nur tun?

Dachsbauch verfiel nach einiger Zeit in die gleiche träumerische Starre. Als er die Augen wieder öffnete, bildete sich vor seinen Augen eine Szene aus dem Lager dar. Er sah sich selbst, seine Familie und den restlichen Clan. Der träumende Dachsbauch war in ein silbern, blasses Sternenlicht getaucht und als er nach rechts blickte, sah er eine hübsche braune Kätzin, die ebenfalls in Sternenlicht getaucht war. Hallo Haselstrauch. begrüßte er seine ehemalige Mentorin, aber diese nickte ihm nur zu. So war sie schon immer gewesen. Dachsbauch. Hüte dich vor Bindungen. Sie führen deine Sicht in die Irre und verwirren dich. Gerade als er fragen wollte verschwand Haselstrauch schon wieder. Sie war so schnell weg, wie sie gekommen war. Er dachte er würde nun aufwachen, aber dieses Mal entschied der SternenClan ihn nicht in Verwirrung zu lassen.
Er blickte auf die Szene im Lager. Der Dachsbauch dort kümmerte sich gerade um ein Junges und eine alte Kriegerin. In der alten Kriegerin konnte er seine Schwester erkennen. Beide litten an der gleichen Krankheit und er musste schnell handeln, denn er konnte nur eine retten, aber er entschied sich die alte Kriegerin zu retten, die eh bald sterben würde, anstatt des Jungen. Plötzlich tauchte das Junge in Sternenlicht neben ihm auf und miaute ihm mit durchdringendem Unterton zu: Sieh her. Aus mir wäre ein wunderbarer Anführer geworden. Dachsbauch zwinkerte und erst jetzt erkannte er, dass das Junge ausgewachsen vor ihm stand. Schuldbewusst senkte er die Ohren. Er wollte schreien. So etwas hätte er nie getan!
Doch der schwarz-weiße Kater riss panisch die Augen auf und atmete schwer. Er rang so lange nach Luft, bis er bemerkte, dass ihm eigentlich nicht fehlte. Er versuchte sich zu beruhigen, was ihm aber erst nach ein paar Minuten gelang.
___

Efeuteich hatte nichts besonderes geträumt. Er hatte sich mit seiner ehemaligen Mentorin einfach nur unterhalten und sie gab ihm Hinweise, dass am Fluss bald die Lachse vorbeiziehen würden. Verwirrt blickte er Nachtflügel, Kristallrose und Dachsbauch an. Sie mussten etwas schlimmeres geträumt haben. Als auch Ampferpfote aus ihrem Traum erwachte, stand der Kater auf. Sein Bauchfell war nass und hing tropfen und schlaff herunter. Er verließ den See und schüttelte sich trocken. Dann miaute er zu den Anderen: Ich denke, jeder hat etwas persönliches für sich geträumt. Dann müssen wir uns nicht weiter darüber unterhalten. Ich sehe euch auf der großen Versammlung. Mit einem Schweifzucken verabschiedete er sich und wies Ampferpfote daraufhin zurecht, ihm zu folgen.

-> WCL


( FACK >o< Langer Text. )

(Am Mondsee kein Sprechverbot?)

Kristallrose seufzte leise. Auch für sie wurde es Zeit, zu verschwinden. Sie nickte den anderen ebenfalls zum Abschied zu und machte sich dann selbst auf den Weg zurück ins Lager.
-> FC-Lager

( Nein ôo Ich denke nicht. Im Buch haben sie auch geredet. )

Dachsbauch nickte ebenfalls und verschwand in Richtung seines eigenen Lagers. Haselstrauch hatte ihn zum Denken gebracht und er hatte einen Entschluss gefasst: Niemand würde ihm mehr wichtiger sein als der ganze Clan zusammen.

-> LCL

Auch Nachtflügel machte sich auf den Weg, tastend und riechend. Es war ein merkwürdiges gefühl, nicht mehr sehen zu können. Aber sie gewöhnte sich wieder daran.
->>LdM

--> FC-Gebiet: Hochebene

Funkenstern kam nach Atem ringend am Mondsee an. Da sie nichts hatte essen dürfen, war sie entsprechend erschöpft. Mit gesenktem Kopf wartete sie darauf, dass Lauchpfote, Tornadopfote, Bachpfote und Beerenpfote ebenfalls in der Grotte in der der Mondsee lag, ankamen.

<- Hochebene

Direkt nach Funkenstern kam die junge Schülerin an. Voller Aufregung kribbelten schon ihre Pfoten, wobei sie das mit einem Lächeln versuchte zu überdecken. Schnaufend setzte Lauchpfote sich neben die Kätzin, begrüßte sie aber nur kurz mit einem Nicken und schaute in die Richtung aus der die anderen bald kommen müssten, schließlich waren alle direkt hinter ihr gewesen. Allerdings lenkte die Grotte des Mondsees ihren Blick dann schließlich doch ab.

Tornadopfote kam als nächster an und setzte sich neben seine Schwester. Der dunkelgraue Kater schien nicht aus der Puste zu sein, aber das täuschte. Er leckte angestrengt seine Ballen damit es niemand merken würde. Schließlich blickte er zu Funkenstern, doch seine Augen glitten ebenfalls zur Grotte und er konnte nicht anders als zu staunen. Es war das erste mal, das Tornadopfote hier war und er war ziemlich gespannt was alles noch passieren würde.

<- Hochebene
Bachpfote setzte sich ruhig neben die drei Katzen und zuckte ein wenig zusammen, als auch Beerenpfote zu ihnen stieß. Die Anwesenheit der Kätzin machte den Schüler nervös, gab ihm ein seltsames Gefühl.
Der Kater erinnerte sich vage an Geschichten, laut denen es ihnen verboten war, am Mondsee zu sprechen, also wollte er kein Risiko eingehen und sah Funkenstern nur fragend an.

Funkenstern nickte, als sich alle Schüler versammelt hatten. Ihr könnt entweder hier warten oder euch außerhalb der Grotte leise unterhalten., miaute die Anführerin leiser als gewöhnlich. Es war zwar nicht verboten, beim Mondsee zu sprechen, aber sie wusste nicht, was geschah, wenn eine Katze sich mit dem SternenClan die Zunge gab und währenddessen andere Katzen laut miteinander redeten. Womöglich würde sie aufwachen. Sie schritt ans Wasser und nahm einen Schluck aus dem See. Sie schloss die Augen und ließ das kühle Wasser ihre Kehle hinunterrinnen.

(kann ich sie von Froschsprung träumen lassen? Ohne dass er ihr sagt, was mit ihm passiert ist natürlich^^)

Bachpfote nickte rasch, ahnte jedoch, dass die Anführerin davon nichts mehr mitbekam. Fasziniert sah er zu, wie Funkenstern sich an den Mondsee legte und - einschlief. Kein Applaus? Keine Stimmen? Nicht einmal Lichter? So hatte er sich das nicht vorgestellt. Er hatte mit einem großen Tara gerechnet, Katzen, die zu ihr schwebten, ein silberner Nebel der ihn umhüllte.. Er hatte gehofft, seine Familie, Froschsprung zu sehen. Doch nichts geschah. Enttäuscht sah der Braune zu seinen Clangefährten und deutete ihnen mit dem Schweif an, er würde die Grotte verlassen.

Als Funkenstern die Augen wieder öffnete, war sie an der Halbbrücke. Am Wasser stand mit dem Rücken zu ihr ein Kater, den sie nur zu gut kannte - Froschsprung. Froschsprung!, rief sie aus. Was ist passiert?! Der ehemalige FeuerClan-Krieger drehte sich um, neigte kurz den Kopf vor der Anführerin und schüttelte seinen Schädel. Das ist momentan nicht so wichtig., meinte er. Komm mit. Froschsprung lief los und Funkenstern sprang ihm schnell hinterher. Warum ist das momentan nicht wichtig?, fragte sie während dem Laufen, doch Froschsprung antwortete nicht. Stattdessen blieb er stehen und Funkenstern sah eine Szene, die ihr sehr bekannt vorkam: der Kampf, den die Clans vor einigen Monden mit den Streunern geführt hatten, weil der ehemalige Zweite Anführer des LichtClans, Gewitterherz, mehr Macht wollte. Die Landschaft um Funkenstern löste sich in Rauch auf und sie war alleine in nebliger Dunkelheit.
Ihr wähnt euch in Frieden, doch seid auf der Hut, der Kampf um den See hat erst begonnen. Jene die Blut leckten werden wiederkehren, geführt von einem Kater, geboren der Nacht. Und nur einer, voll Reue ein Leben genommen zu haben, kann den Kampf um den See für immer beenden., hörte sie Froschsprungs Stimme um sie herum.
Froschsprung! Warte noch! Warum passiert das ausgerechnet dem FeuerClan? Warum verlieren wir so viele Katzen? Froschsprung!, rief sie verzweifelt, doch die Stimme wurde immer leiser.

Funkenstern öffnete die Augen und war wieder am Mondsee. Ihr wähnt euch in Frieden, doch seid auf der Hut, der Kampf um den See hat erst begonnen. Jene die Blut leckten werden wiederkehren, geführt von einem Kater, geboren der Nacht. Und nur einer, voll Reue ein Leben genommen zu haben, kann den Kampf um den See für immer beenden., hallte es in ihrem Kopf. Wie der Blitz sprang sie auf und trommelte die Schüler zusammen. Wir müssen sofort zurück ins Lager!, miaute sie aufgewühlt und trieb zur Eile an. Es würde ein weiterer Kampf anstehen, das hatte Froschsprung ihr sagen wollen. Sie musste ihren Clan so gut es ging darauf vorbereiten.

Vielleicht war es purer Zufall, dass Bachpfote gerade einen Fuß aus der Höhle gesetzt hatte, als Funkenstern auch schon zum Rückzug blies. Der junge Schüler riss erschrocken die Augen auf, während die Anführerin seine Baugefährten ungeduldig in Richtung Höhlenausgang trieb. Sie wirkte nicht sehr begeistert über das, was sie gesehen hatte - falls sie überhaupt etwas gesehen hatte.
Obwohl der braune Kater am Liebsten gerannt wäre, zügelte und setzte er sich vor die Höhle und wartete dort nervös auf die anderen.

Ungeduldig mit der Schwanzspitze zuckend, wartete Funkenstern, bis auch der letzte der vier Schüler wieder bereit zum Aufbruch war. Dann rannte sie los, drehte sich ein paar Mal um, ob die Schüler auch ja mit dem Tempo mithalten konnten. Sie nahm den direktesten Weg zurück ins Lager, den man nehmen konnte. Sie durften keine Zeit verlieren.

-> FC-Lager

Während Bachpfote seiner Anführerin hinterher rannte, kreisten sämtliche Gedanken durch seinen sowieso schon vollgefüllten Kopf. Was Funkenstern wohl gesehen hatte? Anscheinen nichts Gutes, sonst wäre sie jetzt nicht so besorgt. Der Schüler hätte sie am Liebsten jetzt selbst gefragt, doch er war sich ebenfalls sicher, dass sie gerade andere Dinge im Kopf hatte.
-> Lager