das Eingangsposting lautete :

Der WasserClan hat sein Lager zwischen zwei Flüssen auf einer kleinen Lichtung, die von Büschen umgeben ist. In einer großen Höhle schlafen die Krieger, daneben liegt der Schülerbau, der eine kleine, aber gemütliche Höhle bildet. Die Kinderstube liegt rechts vom Heilerbau und wird von starken, sicheren Pflanzen, hauptsächlich Efeu, geschützt. Der Bau der Ältesten wird von einem Ginsterbusch gebildet, durch den man nur dringen kann, wenn man weiß, wie. In der Mitte steht ein kleiner, aber fester Stein, der Hochstein. Auf ihm kündigt der Anführer des WasserClans Versammlungen und ähnliches an. Er schläft in einer Höhle, die im Stein ist.
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Du musst dich jetzt ausruhen. Ampferpfote, den Rest kannst du übernehmen, ich muss mich wieder um Wellenblüte kümmern. rief Efeuteich seiner Schülerin zu, die schon lange nichts mehr zutun hatte.

Beerenjunges

"Ha, schon wieder gewonnen!", rief der kleine Kater und in seinen Augen erkannte man Thriumph. Dann merkte auch er, wie sich die Müdigkeit von seinen Pfoten in den ganzen Körper ausbreitete. Auch er ließ sich erschöpft neben seine Mutter plumpsen und bewegte sich nicht mehr, dafür war er auf einmal viel zu müde.

Mit hocherhobenem Kopf zwang sich Tüpfelstern aus dem Anführerbau. Im WasserClan war es die größte Zeit ruhig und es gab nie viel mehe zu tun, als die Standardpflichten eines Kriegers. Was eigentlich auch gut war, aber die Kätzin langweilte sich. Sie war größtenteils allein, denn ihre Familie war immer beschäftigt. Nunja. Eine starke Anführerin hatte sich um den ganzen Clan zu kümmern und nicht nur um die eigenen Gefühle. Also war alles perfekt. So wie es war.

Salzpfote erhob sich aus ihrem Lager, im Schülerbau war alles noch ruhig. Ganz leise ging sie nach draußen um niemanden aufzuwecken. Draußen angekommen sah sieh sich um, noch nicht viele Katzen waren auf. Es war ja auch erst kurz nach Sonnenhoch.Sie wusch sich,erst den Kopf, dann den Körper und die Pfoten.Salzpfote konzentrierte sich so auf ihre Körperpflege,dass sie das Brummen aus ihrem Bauch erst bemerkte als sie fertig war. So trottete sie zum Frishbeutehaufen und nahm sich eine kleine Spitzmaus.Sie suchte sich einen geeigneten Platz und sah zu wie das Lager erwachte. Hoffentlich erwacht Rabenfeder bald,dachte sie sich und aß ihre Beute.

Federhauch wurde an diesem Morgen von einzelnen Sonnenstrahlen wach geküsst und streckte sich ausgiebig. Danach marschierte sie aus dem Kriegerbau und lief gezielt und hungrig auf den Frischbeutehaufen zu. Meinen Magen hört man sicher durchs ganze Lager.., dachte die Kätzin genervt und nahm sich einen Spatz. Als sie Salzpfote entdeckte legte sie sich neben sie und begrüßte die Schülerin mit einem freundlichem Nicken.Na, wie geht es dir?, fragte sie fast interessiert die junge Kätzin.

Der schwarz-weiße Kater wurde von einer grauen jungen Kriegerin geweckt, welche sie gestreckt hatte und fast schon aus dem Bau stapfte. Grummelt erhob nun auch Schwarzfleck sich und gähnte. Als er sah wie sich seine Gefährtin neben ihm im Schlaf unruhig bewegte, beschloss er sie an zustupsen damit sie aufwachte. Aufstehen Milchnase, murmelte er leise, darauf bedacht niemanden außer seine Gefährtin auf zuwecken. Als er sich sicher war, das sie wach wurde, lief der Krieger vor ihr aus den Bau und wartete vor diesem auf sie.

Blinzelnd öffnete [u]Milchnase[u] ihre Augen und blickte ihrem Gefährten ins Gesicht. Was ist los Schwarzfleck? Ist etwas passiert? Braucht Aschenwolke meine Hilfe? Das war natürlich wieder typisch für sie. Immer machte sie sich als Erstes Sorgen um die Jungen und Königinnen.

Rehfeder kam ins Lager. Seine Kiefer hielten einen Fisch fest, den er am Wasser gefangen hatte.
Ohne weitere Umwege ging er zum Frischbeutehaufen und legte das schuppentier darauf ab, drehte sich dann auf seinen dunklen Ballen um und trabte an den Rand. Dort setzte er sich hin und leckte über sein graubraunes Fell. Wo ist Riffklaue? Nein! Du suchst ihn  jetzt nicht! Du bist beschäftigt... putz gefälligst seinen Pelz weiter. Ermahnte er sich selber und hob seinen Blick dann tatsächlich nichtmehr.

Frostfeuer war im Lager gelegen und hatte sich gesonnt. Nicht sonderlich nützlich für den Clan, aber es hatte sich auch niemand beschwert.
Als sie sah, dass Rehfeder von der Jagd zurückkam, stand sie auf und ging zu ihm. Sie hatte schon immer ein Faible für starke Kater gehabt. Starke Kater wie Rehfeder.
Gute Jagd gehabt?, fragte sie ihn freundlich und setzte sich vor ihn, den Schweif um die Pfoten gewickelt.

Rehfeder sah hoch. Zuerst war es verschwommen, doch dann wurde das BIld schärfer und
er erkannte die Kätzin Frostfeuer. ,,Ein Fisch... mehr konnte ich nicht fangen" mauzte er mit freundlicher, starker Stimme. Immerhin war sie nur eine Kätzin und kein... Kater.
Er zuckte mit dem rechten Ohr und leckte sich dann hastig übers Brustfell, denn schonwieder
standen Haare ab. ,,Mein Pelz macht mich manchmal fertig..." seufzte er dann und lächelte.

Ja, das kenn ich., miaute Frostfeuer eifrig. Besonders nachdem man mit Wasser in Kontakt gekommen ist, ist's schlimm... Sie wollte sich zu Rehfeder beugen, um ihm zu helfen, beherrschte sich aber gerade noch. Sie wusste doch gar nicht, ob ihm das überhaupt Recht war. Ob er sie überhaupt mochte, so wie sie ihn. Obwohl... er war nie unfreundlich gewesen... aber Andeutungen hatte er auch nicht gemacht.

,,Ja, besonders dann" lachte er leise und legte sie Ohren an, als das Fell an seiner Brust schonwieder abstand. ,,Naja..." er seufzte erneut und lächelte dann. ,,Hast du Lust spatzieren zu gehen? Einfach so rumsitzen bringt auch nichts..." fragte er dann und verfluchte die Stimme in seinem Kopf.
Dir wäre es doch eh lieber, mit Riffklaue spatzieren zu gehen... was willst du mit Frostfeuer?
Dich interessieren Weibchen doch garnicht... du wirst dich nur langweilen...

<- Grenze

Etwas erschöpft kehrte Riffklaue ins Lager zurück. Mit monotonem Blick schritt er zum Frischbeutehaufen und schmiss seine zwei Mäuse und den Specht darauf. Dann sprang er auf enen Felsen, setzte sich hin und begang das zerstrubbelte Fell glatt zu lecken.

Rehfeder's Nackenfell stellte sich auf, als ihm der Geruch Riffklaues entegen geweht kam. Er legte die Ohren nervös an und senkte den Blick. ,,Wenn ... wenn du willst, dann lass uns bitte jetzt gehen" murmelte er. Er wollte vor Riffklaue flüchten und gleichzeitig bei ihm sein. Es riss ihn hin und her. Verdammt...

Freudestrahlend sprang Frostfeuer auf. Ich würde liebend gern mit dir spazieren gehen. schnurrte sie. Dass Rehfeder nervös wurde, als Riffklaue wieder ins Lager kam, registrierte sie nicht. Sie war einfach zu glücklich, dass der Kater wohl doch mehr in ihr sehen könnte als eine Clankameradin.
Sie lief voraus zum Lagerausgang. Kommst du?, miaute sie zurück zu Rehfeder. Einfach so rumsitzen bringt auch nichts., fügte sie lachend hinzu.

Out: 'Miaute sie zurück zu Riffklaue" - Meinst du eher Rehfeder?

Nachdem Rehfeder nochmal kurz aufzitterte, stand auch er auf und folgte Frostfeuer mit flinken Pfoten.
Er sah sich dabei nicht um, sondern hob den Blick erst, als er neben der rotbraunen Kätzin stand. ,,Wohin gehen wir eigendlich?"
fragte er sie dann und lächelte schüchtern.

Als Riffklaue registrierte, dass Rehfeder und Frostfeuer sich bewegten, hob er kurz den Kopf und blinzelte langsam in die Richtung von Rehfeder. Die zwei Katzen wollten anscheinend spazieren gehen und Frostfeuer freute sich wieein Schüler, der gerade zum ersten Mal das Lager verlassen durfte. //Ein schönes Paar.// dachte er, während ihm die Bitterkeit um Blumenduft nurnoch halb so schlimm vorkam. Also legte er den Kopf auf die Pfoten, schloss die Augen und genoss die Sonne auf seinem Pelz.

Frostfeuer legte den Kopf schief und überlegte. Vielleicht am Bach?, miaute sie schließlich. Dann könnten wir auch noch ein bis zwei weitere Fische für den Frischbeutehaufen fangen...
Gespannt wartete sie auf Rehfeders Antwort und blickte ihn an.

(sorry, hab mich vertan -.- ^^)

Er sah ihn an. Ganz sicher. Rehfeder spürrte den Blick Riffklaues, der auf seinem getigerten Fell brannte.
Wieder sträubte sich das Nackenfell von Rehfeder. ,,Der Bach? ... J-Ja das ist eine gute Idee..." Hauptsache weg von hier ,,Geh du vor, ich folge dir dicht... auf den Versen" Nun konnte Rehfeder es garnicht mehr unterdrücken und drehte den Kopf richtung Riffklaie. Einbpaar Hrzschläge lang starrte er einfach nur, ehe er flüchtig wieder wegsah und seinen Blick dem Boden want. Er spürrte es nahezu, wie er unter seinem dichten Pelz rot wurde.

Frostfeuer nickte und trabte los, ohne sich noch einmal umzudrehen, da Rehfeder ja gesagt hatte, dass er ihr folgen würde. Da sie nicht mehr zurückblickte, bekam sie auch nicht mit, wie Rehfeder Riffklaue anstarrte. Unbekümmert machte sie sich auf den Weg zum Bach.

--> Bach

Ohne nocheinmal zurück zu schauen, folgte Rehfeder der rotbraunen Kätzin.
Seine Ohren waren angelegt... es war ihm so peinlich, wie er Riffklaue angestarrt hatte.
Was würde der Kater jetzt von ihm denken? Das er schwul ist? ... nunja, genau das war Riffklaue ja auch. Egal. Er sollte keine weiteren Gedanken daran verschwänden.

tbc: Bach

''Danke'', miaue Ingwerpelz und nahm mit einem freundlichem Nickten die Maus an und biss gierig hinein. Die Maus war köstlich und sein Magen gab ihm ein Zeichen, und er erinnerte schon den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Nach einigen großen Bissen schaute der Kater schon fast traurig auf seine Pfoten hinab. Liebevoll schaute er zu seiner Gefährtn hinüber und miaute ''Wir sollten mal wieder zusammen Jagen gehen, so wie in alten Zeiten, natürlich nur, wenn du dich dazu in der Lage siehst..'' Mit einem besorgtem Blick inspizierte er die Kätzin, um zu sehen, ob sie gesund war.


[wohooo kak-post ._. sorry x.x]

( Egal xD Die illegalen Einwanderer sind eh alle inaktiv )

Freudig zuckte Aschenwolke hoch. Wenn sie nicht die Jungen am Bauch gehabt hätte, wäre sie sogar am Liebsten aufgesprungen und fröhlich durch die Gegend gerannt. Das wäre toll! Wann gehen wir? Jetzt sofort? Warte. Ich frage Milchnase, ob sie auf die Jungen aufpasst. miaute sie überrumpelnd zu Ingwerpelz. Gekonnt entglitt die Kätzin ihren Jungen ohne sie aufzuwecken, lief aus der Inderstube und kehrte schnell wieder zurück. Milchnase passt gerne auf die sechs Kleinen auf. Lass uns gehen. Ihre Miene war hell und aufgeregt, doch als sie 'die sechs Kleinen' aussprach durchzuckte sie etwas in ihren Gedanken. Würde sie wirklich mit so vielen Jungen zurechtkommen?