Das Lager des FeuerClans liegt zwischen den Hügeln ihres Territoriums. Der Schülerbau, Kriegerbau, Heilerbau und Ältestenbau liegen aneinandergereit auf einer kleinen Lichtung, die von Bäumen umgeben ist. Der Anführer schläft in einer kleinen Höhle in einem Stein auf dem er auch Versammlungen einberuft. Etwas enfernet liegt die Kinderstube.



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Honigfell? fragte Funkenstern wärend sie vom Hochfelsen runterglitt. Ich möchte gerne, dass du eine Gruppe zusammen stellst um zu jagen. sagte sie ihrem Bruder und wartete auf seine Entscheidung.

Honigfell nickte. Beerenpfote möchte gerne mit Fuchszahn rumlaufen, genauso wie Froschsprung mit Bachpfote. ordnete er im Kopf zusammen. Dann nehm ich am besten noch Weidensturm und Kristallfeuer. entschied er dann noch und kam zum Entschluss: Ich nehme Fuchszahn, Froschsprung, Weidensturm, Kristallfeuer, Bachpfote und Beerenpfote. Am besten teilen wir uns später in zweier Gruppen auf und suchen das Gebiet nach Jagdstellen ab. sagte er und ging schonmal zum Lagerausgang.

Kristallfeuer schreckte auf, als er seinen Namen hörte. Beruhig stellte er fest, dass es nichts zu befürchten gab, kein Angriff, kein Tod. Dann lief er schnell zu Honigfell.

Bachpfote sah aufgeregt zu Froschsprung. [b]"Hast du gehört? Eine Patroullie! Dann können wir ... dann können wir alles magas- äh, magcks-" Als er anfing zu stottern, brach er beschämt ab.

Beerenpfote freute sich und ging mit Fuchszahn zum Lagereingang. Das wird bestimmt toll, mit Froschsprung, Bachpfote und den anderen! flüsterte sie ihrer Mentorin zu, die nur lächelnd nickte.

Funkenstern hielt Honigfell nochmal kurz auf. Ich möchte, dass du mit Kristallfeuer besprichst ob es vielleicht eine Idee wert wäre, im LichtClan zu jagen. Es geht um unsere Existens. zischte sie ihm ins Ohr und ging dann in den Anführerbau.

Froschsprung schnurrte, als er merkte, wie aufgeregt der Schüler war.
Das ist eine gute Gelegenheit, zu testen, wie gut deine Nase ist!, schnurrte er und sah zu Honigfell.

Wisperwind, der langweilig war, lief zu Lauftatze.
Sie mochte den Kater sehr und vielleicht konnte sie mit ihm ein wenig plaudern.

Alles klar. murmelte Honigfell. Also dann, würde ich vorschlagen, wir gehen als erstes zur LichtClan Grenze. orderte Honigfell der Gruppe an und nickte ihnen zu. Dann verließ er das Lager. Eine Menge Tropfen kamen ihn dabei ins Gesicht und verwischten ihm die Sicht.

--> LC Grenze.

Beerenpfote konnte einfach nicht warten und huschte dem goldenen Kater hinterher.

--> LC Grenze

Auch Kristallfeuer beeilte sich, Honigfell zu folgen.
--> LC-Grenze

Bachpfote schnaubte. "Ich hab eine sehr gute Nase! Die ist sogar besser als die von Honigfell!", miaute er stolz und rannte anschließend Beerenpfote hinterher, so schnell er konnte. Damit verscheuchte er sicher alle Beute im Umkreis von vielen Schwanzlängen.
--> LC-Grenze

Wartet auf mich! rief die rotfarbene, abgemagerte Kätzin hinterher und folgte den anderen zur LichtClanGrenze. Ein gutes Training und wahrscheinlich konnten sie endlich wieder Beute machen. Sie fürchtete sich nicht über die Grenze zu treten.

->> LC-Grenze

Froschsprung schnurrte eifrig über die Überzeugung seines Schülers und lief so schnell er konnte den anderen hinterher.

--> Grenze

Funkenstern schaute der Gruppe etwas besorgt hinter her. Ihr Fell war stark verklebt und verleichterte ihren Gang nicht gerade. Mit schweren Pfoten ging sie zu Flussauge. Möchtest du mit zu unseren Jungen kommen? Kristallrose weiß sowieso über dich bescheid... flüsterte sie mit einem schnurrenden Ton.

Flussauges Augen funkelten vor Freude. Wegen seinen Augen hatte er auch diesen Namen bekommen. Er ging hinter Funkenstern hinterher und sah über seine Jungen.

Pumafell fauchte genervt. Eigentlich wollte er nun mit Rostpfote das Territorium erkunden, doch seinem Schüler interessierte das wohl nicht. Schlecht gelaunt stapfte er an den Rand des Lagers und setzte sich.

(Schön, dass einer mir antwortet -.-)

Abendstern schrieb:

(Blütenherz)

Löwenjunges rappelte sich neugierig auf. Die neuen Gerüche, die ihn empfingen, als er die leicht stickige Luft in der Kinderstube (?) einatmete, ließ ihn fast umfallen.

Funkenstern stellte sich neben Flussauge und schnurrte stolz. Jedes ihrer Jungen hatte etwas vom Vater oder von ihr selbst, bis auf Löwenjunges und Vogeljunges. Die beiden hatten das warme Fell von Funkenstern. Nachtjunges, Mondjunges und Dunkeljunges waren hingegen schwarz oder schwarzweiß. Genau wusste sie nicht, wie schwarz in das Fell ihrer Jungen reingeraten konnte, da niemand aus ihrer Familie schwarzes Fell hatte. Deshalb beschloss Funkenstern demnächst Fluffy, ihre Tante, zu fragen ob ihr Vater vielleicht schwarzes Fell hatte.

Vogeljunges wurde kalt. Der Boden unter dem Körper, das nasse, dünne Fell, alles war so seltsam. Was war passiert? Der kleine Kater quäkte empört und versuchte, nach irgendetwas vertrautem zu tasten. Ob er wieder dahin zurück kommen konnte, wo er hergekommen war? Wieder beschwerte er sich, diesmal lautstark und musste niesen. Es wurde irgendiwe wärmer, da erkannte Vogeljunges, dass er an etwas weichem angekommen war. Verwirrt robbte er sich näher heran und schlug nach dem flauschigen Pelz. Er fühlte sich etwas hilflos, so blind. Vogeljunges kroch näher heran und die Unsicherheit war verflogen. Als er sich in das Fellkuschelte, fühlte er sich geborgen und er tretelte. Dann fing er reflexartig an, nach Nahrung zu suchen. Da! Er fing an zu saugen und die warme Milch füllte schon bald seinen Magen. Mit verschmierten Maul quiekte er glücklich und schmiegte sich an den Bauch seiner Mutter Funkenstern.

Funkenstern die sich inzwischen hingelegt hatte schnurrte glücklich und betrachtete Vogeljunges. Anders als sie selbst, hatte er kurzes Fell. Dann schob sie die anderen Jungen auch zu sich und achtete dabei besonders auf das jüngste.

Flussauges Augen glänzten vor Stolz. Sie sind wunderschön. schnurrte er und leckte den Jungen über den Kopf. Dann half er den Jungen, den Weg zu Funkenstern's Bauch zu finden. Zufrieden setzte er sich neben seine Gefährtin und berührte sie Nase an Nase.

Mondjunges wimmerte, weil sie es nicht schaffte, ihre Umgebung zu sehen, obwohl ihr Instinkt ihr sagte, genau das zu tun.
Hilflos kuschelte sie sich an ihre Mutter und fiepte ängstlich.

Vogeljunges spürte andere Körper an seinem. Obwohl es sich richtig anfühlte, wollte er seine Milch mit niemand anderem teilen. Dann hörte er ein Miauen. Was war das denn schon wieder? Noch jemand, der Milch klauen wollte? Milchdiebe! Er versuchte, genauso zu Miauen, doch es war nur ein quietschen. Also versuchte er einfach, das andere Junge, Mondjunges, mit den Hinterpfoten wegzuschieben, was gar nicht so einfach war. Jetzts musste er mit dem Milchdieb eben klarkommen. Etwas neugierig schob sich Vogeljunges zu seiner Schwester und legte den Kopf auf ihre Schulter. Schön warm war sie. Er quäkte zufrieden und fing an zu treteln. Vieleicht kam aus ihr auch Milch raus? Naja, anscheinend nicht, aber es könnte auch daran liegen das er an ihrem Ohr zog. Trotzig rollte er sich auf die Seite und vergrub das Gesicht in dem Fell seiner Mutter.

(Können die Jungen nicht langsam anfangen zu reden? (: sie sind ja schon ne Weile auf der Welt ^^)

Auaa!, quietsche Mondjunges, als ihr Bruder ihr am Ohr zog.
Sie versuchte ihn anzusehen, aber es ging nicht.

Vogeljunges zuckte zusammen, als Mondjunges anfing zu quietschen. "Milch... Milchtieeeeep!", rechtfertigte er sich und sprach das Wort falsch aus. Er versuchte es nochmal: "Milchdieb..." Er wollte endlich etwas sehen. Doch es war nur Dunkelheit. Nervös rutschte er auf seinem auch rum, da steiß er wieder mit seienr Schwester zusammen.

(mondjunges kann nicht sehen, weil sie blind ist (; vogel kann ruhig die augen aufmachen (: )

Neee!, rechtfertigte sich Mondjunges beleidigt.
Dieb, das Wort kling böse. Und sie war doch garnicht böse!
Beleidigt schubste sie ihren Bruder.

(Sry,ich habe zu viele Charas,ich muss das jetzt machen ;( )
Diamantflügel lief aus dem Lager.Sie wollte ein wenig jaagen.Sie rqannte immer schneller und schneller,bis sie ein kaninchen erwischte.Plötzlich merkte sie,das sie den halt verlor.Das letzte,was sie spürte,waren einschlagende Wellen,so hart wie 10 Katzentatzen.
Rubinpfote hustete ein bisschen,als sie ins Lager kam.Sie hatte Beute mitgebracht und wollte noch ihre restlihce holen.Bis sie auf einmal ein Krampf durchzuckte.Ein schlimmerkraft,der sie lähmte und am Boden festelte."Hilfe!" wolle sie schreien,aber es kam kein Laut heraus.Sie schluchzte vor angst und verzweiflung. Dann wurde alles weiß und der schmerz verebbte.