das Eingangsposting lautete :

Das Lager des FeuerClans liegt zwischen den Hügeln ihres Territoriums. Der Schülerbau, Kriegerbau, Heilerbau und Ältestenbau liegen aneinandergereit auf einer kleinen Lichtung, die von Bäumen umgeben ist. Der Anführer schläft in einer kleinen Höhle in einem Stein auf dem er auch Versammlungen einberuft. Etwas enfernet liegt die Kinderstube.



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Honigfell? fragte Funkenstern wärend sie vom Hochfelsen runterglitt. Ich möchte gerne, dass du eine Gruppe zusammen stellst um zu jagen. sagte sie ihrem Bruder und wartete auf seine Entscheidung.

Funkenstern hörte, wie was im Lager auf den Boden fiel. Sofort verließ sie den Bau und stürzte über die Lichtung. Rubinpfote! Nein! schrie sie und eilte zu der Tochter ihres Bruders.

Flussauge rannte zu Funkenstern. Was hat sie? Er dachte nicht nach sondern zerrte Rubinpfote in den Heilerbau und sah sich nach Kristallrose um. Kristallrose! rief er durch das Lager.

Rubinpfote atmete diese frische,weiße Luft ein.Sie sah ihre Mutter,ihre Großeltern und... das war doch nicht möglich!Sie waren doch alle t.. Nein!Ihre Mutter war tot?Ihr rannen Tränen am GEsicht herunter."Mama..." flüsterte sie.Ihre Mutter miaute sanft "Du hast noch eine Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ...weiterkämpfen.Der SternenClan will dir ein schweres Schicksal ersparen." "Aber welches kann das sein?" fragte Rubinpfote verwirrt. "Aber.. was wird aus meinen GEschwistern und Papa!?" Ihre Mutter schaute sie traurig an. "Ihr werdetohne mich leben müssen." "Aber ich kann nicht!" "Du solltest aber.Entscheide dich,wie es dirpasst.Du kannst nur jetzt entscheiden,du entscheides dann über dein Leben oder deinen Tod." Rubinpfote schaute ihrer Mutter in die Augen."Ich kehre zu den Clans zurück." Die Augen ihrer Mutter weiteten sich.Auch Rubinpfote fühlte sich jetzt anders.Mutiger...Stärker... Reifer. "Rubinpfote..." murmelte die Mutter unter Tränen."Ich habe dein Schicksal gesehen.Willst du nicht doh lieber bleiben?" Rubinpfote schüttelte energisch den Kopf."Nein."Ihre Mutter schüttelte lächelndund weinend den Kopf."Denselben Sturkopf wie dein Vater." murmelte sie.Rubinpfote spürte plötzlich wie sie etwas einsog.Doch sie behieot ihre Angst für sich.IMmer schneller und ihrPelz füllte sich mit Wärme.IHr Blut regte sich.
"W-wo bin ich?" krächzte die kleine Schülerin.Der Krampf war verschwunden.Sie rappelte sich auf und war ein wenig verwirrt.Bis sie wusste was passiert war.Sie rannte ohne etwas zu sagen aus dem Lager. Sie olief zu den Klippen und sah einen Fellhaufen auf einem Ast hängen.Sie holte den Nassen Fellhaufen und blickte in die leeren Augen von Diamantflügel ihrer Mutter.Sie stieß einen langen,lauten Klageschrei aus.Dann zerrte sie den Körper ihrer Mutter ins Lager."Beerenpfote?Bachpfote?***pfote?(name vergessen) Papa?" Ihre Stimme bebbte.

Flussauge rannte der kleinen Kätzin hinterher. Er sah eine Kätzin tot auf dem Boden liegen. Anscheinend die Mutter von Rubinpfote. Beerenpfote und Bachpfote sind mit ihren Mentoren zur LichtClanGrenze. Soll ich dich begleiten? Er wollte nicht, dass Funkenstern das Lager verließ, allerdings wollte er auch der Schülerin helfen.

Oh nein... Funkenstern schnappte nach Luft. Was war nur mit Diamantflügel geschehen? Ist sie verhungert? Nein! Diamantenflügel! Verlass nicht deine Kinder und Honigfell... schrie sie, doch es war zu spät.

Rubinpfote presste die Lippen zusammen und stumme Tränen rannen ihr am Gesicht herunter. Wo sind meine Geschwister und mein Vater?Ich muss es ihnen sagen." murmelte sie leise und still,wie sie es war.

Flussauge stupste die kleine Kätzin an die Seite und sagte leise: Folg mir. Ich bring dich zu ihnen. Er verfolgte die Spur über die Grenze bis hin zum LichtClanWalddickicht.

->> LC-Walddickicht

Rubinpfote folgte dem Kater,unglaublich schnell für die Trauer die sie innerlich lähmte.
-->LCwalddickicht

<--- Dickicht

Honigfell rannte so schnell er konnte ins Lager. Sofort erblickte er Funkenstern die bei Diamantenflügel kauerte und sich von ihr verabschiedete. DIAMANTENFLÜGEL! NEIN! schrie er und stürzte neben ihr zu Boden.

<<- Walddickicht

Flussauge rannte MIT RUBINPFOTE zurück ins Lager. Sofort schmiss sich die Kätzin zu ihrem Vater. Honigfell. Ich kann nicht oft genug wiederholen wie Leid es mir tut... Er konnte zwar nichts dafür, hatte aber trotzdem Schuldgefühle.

Warum bin ich nicht hier geblieben... Dann wäre ihr nichts passiert... Warum nur... schluchzte er zwischen all den Tränen hervor. Es würde, als hätte sich der ganze SternenClan sich gegen den goldenen Kater gewendet.

Flussauge trat zu Funkenstern und sah zu Honigfell. Du hättest es nicht aufhalten können. Sie wurde außerhalb des Lagers gefunden. Niemand hätte es aufhalten können.

Rubinpfote weinte still.Sie kauerte sich neben ihrem Papa. "Ich habe sie gesehen.Ich habe sie gedunen.Ich habe sogar mit ihr gesprochen." Sie schluckte traurig. "Papa es tut mir Leid!" brach es aus ihr heraus."Ich hätte ihr helfen sollen." Sie schaute traurig auf die Pfoten herab.

Nana... murmelte Funkenstern zu ihrer Nichte. Es ist nicht deine Schuld. Selbst wenn wir es versucht hätten, hätten wir ihr alle nicht helfen können. flüsterte sie weiter, den Blick auf ihre Pfoten gesenkt.

Mondjunges verstand die Aufregung außerhalb der Kinderstube nicht.
Sie hörte nur die leise, besorgte Stimme ihrer Mutter.
Bestimmt würde Mama jetzt Trost brauchen, deshalb rappelte sich Mondjunges auf die Pfoten.
Sie hatte schon öfters Laufen geübt und fühlte sich recht sicher.
Mit blinden Augen tapste sie auf den Ort zu von dem die Geräusche am lautesten kamen und schaffte es ohne Probleme durch den Ausgang.
Doch es war das erste Mal, dass sie hier draußen war und all die Gerüche und Geräusche, vom Wind über den klagenden Laut einiger Katzen bis hin zum Kräuterduft aus dem Heilerbau, verwirrten sie so dermaßend, dass Mondjunges erstmal auf ihre vier Buchstaben plumpste.
So hatte sie sich das nicht vorgestellt, doch ihre Augen sahen noch immer nicht.
Also rappelte sie sich auf und folgte dem warmen Geruch ihrer Mutter.
Behutsam, langsam ging es nur vorran.

Hallo Wispernschweif! miaute Lauftatze als er sah das die Kätzin zu ihm gelaufen war.

"Doch." murmelte Rubinpfote. "Ich hätte bei ihr sein sollen." Oder für sie sterben.Dann wäre Papa nicht so unglüclich. Sie war so unglücklich und blieb fast total reglos liegen.

Honigfell blieb still. Er lag regungslos das letzte Mal neben Diamantenflügel und schmiegte sich an ihren silber schimmerden Pelz. Sie hatte schon ihre Wärme verloren. Er selber hatte seine Augen geschlossen. Er konnte den Anblick nicht ertragen.

Rubinpfote legte sich zu ihrem Papa. "Papa es tut mir Wirklich,wirklich,wirklich leid.Wirklich wirklich." Sie schaute auf ihre Pfoten und schaute in die Leeren augen von ihrer Mutter. "Ich habe vorhin eine Nachricht von ihr bekommen.DAs sie uns lieb hat und das sie uns immer und weig beschützen wird.Und das sie uns helfen wird.Und das der SternenClan immer bei uns sei." die Kätzin war ein wenig traurig,aber sie musste dies sagen.

Honigfell beachtete Rubinpfote nicht. Aber nicht, weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Er war einfach zu geschockt. Wie würde es jetzt weiter gehen? Er musste drei Junge von ihm aufwachsen sehen... Und das alleine.

Verletzt ging Rubinpfote davon.Ihr Vater ingnorierte sie einfach! Aber das kontne er haben! ||Von mir aus!|| dachte sie verbittert und traurig.

Pumafell wachte nach langer Zeit wieder auf. Er schüttelte sich kräftig, um wach zu werden. Er wusste nicht was er tun sollte, denn Rostpfote wollte ja nicht mit ihm das Territorium erkunden gehen."Was soll ich dann jetzt machen?", fragte er sich. Dann hätte ich lieber keinen Schüler gehabt, als so einen..., dachte er.

Wir können nichts machen... Sie ist tot. seufzte Funkenstern und schaute auf den leblosen Körper von Diamandflügel hinab. Schweren Herzens verließ sie den Ort des Geschehens und ging zurück zur Kinderstube, wo ihre Jungen sie sehnsüchtig erwarteten.

Der Geruch ihrer Mutter verflog.
Verzweifelt sah sich Mondjunges um, was durch ihre blinden Augen allerdings nichts änderte.
Verängstigt wimmernd legte sie sich an den Ort, an dem sie lag und hoffte, dass sie noch im Lager war.

Seewind
sie leif suf der lcihtung umher und wollte jagen gehen abe rnicht alkleie alsonwartete sie

Mohnflügel
sie suchte nach eienm mossnest für ihr nset im krigerbau