das Eingangsposting lautete :

Das Lager des FeuerClans liegt zwischen den Hügeln ihres Territoriums. Der Schülerbau, Kriegerbau, Heilerbau und Ältestenbau liegen aneinandergereit auf einer kleinen Lichtung, die von Bäumen umgeben ist. Der Anführer schläft in einer kleinen Höhle in einem Stein auf dem er auch Versammlungen einberuft. Etwas enfernet liegt die Kinderstube.



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Honigfell? fragte Funkenstern wärend sie vom Hochfelsen runterglitt. Ich möchte gerne, dass du eine Gruppe zusammen stellst um zu jagen. sagte sie ihrem Bruder und wartete auf seine Entscheidung.

Aschenwolke sah zu Nachtpfote. Als die Streuner kamen wurde der Kampf beendet, aber ein neuer Kampf mit den Streunern entbrannte. Dann sah sie auf das Massaker und sie durch ihren Körper durchzog eine Welle von Trauer.


( Beenden wir den Kampf Tine? )

Ampferpfote wurde warm ums Herz, als die drei Jungen auf die Welt kamen. Die erste Geburt, bei der sie half, und alles ging so glatt!
Libellenflügel, Kriegerjunges, Laubjunges und Taujunges gaben ein schönes Bild ab, und Ampferpfote tat es leid, den Frieden gleich zerstören zu müssen. Ernst blickte sie Libellenflügel an: "Libellenflügel? Das ist jetzt wichtig. Sobald du wieder bei Kräften bist, musst du das Kampffeld verlassen. Doch denk daran, dass du nicht zu früh aufstehst, sonst kann es zu Kreislaufproblemen kommen. Du musst es wissen, da kann ich dir nicht helfen."

Nachtpfote knirschte mit den Zähnen. "Diese Streuner..." sie knurrte. Dann ging sie in den FeuerClanheilerbau. "Ich werde dort helfen!" sagte die blinde Kätzin. "Es gibt viel zu viele verletzte Katzen." SIe kümmerte sich als erstes um die Schüler. Bachpfote und Rubinpfote.

Löwenherz hörte Ampferpfotes Worte und wandte sich ihr, der Königin und den Jungen zu. Verlegen räusperte er sich. Ich...kann eines tragen. Ein Junges meine ich. In euer Lager.
Der Anblick der kleinen Familie erwärmte das Herz des Kriegers. Hoffentlich würde nichts passieren! Die Jungen und auch die Königin mussten so schnell wie möglich von diesem Ort weg!

Rubinpfote war dankbar, das sich die MOndClanheilerschülerin um sie kpmmerte. Sie wunderte sich, wie gut die Kätzin das konnte, obowhl die doch blind war. "Danke. Ich muss wieder in den Kampf." Sie fühlte sich ausgelassener, denn je, denn nun hatte sie teile ihrer Kräfte wieder.

Nachtpfote nickte nur. Sie ging zu dem verletzten Schüler und betastete ihn vorsichtig. Dann versorgte sie seine Wunden und gab ihm eine Wacholderbeere.

"Ja, bei mir schon. Aber, aber hier sind so viele tote Katzen!", miaute Lavendelpfote panisch zu Rauchwolke. Sie war froh, den Krieger zu sehen."Ich habe mich hier an den Sträuchern versteckt, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Diese Streuner sind so stark, sie haben eine Katze nach der anderen getötet!", flüsterte sie geschockt.

Nachtpfote stimmte der Kätzin innerlich zu. Die meisten Katzen waren so schwer verletzt, das sie nicht mehr kämpfen konnten. Auch wenn sie es nciht sehen konnte, sie konnte all das Blut riechen und hören, wie sich Krallen in die Körper der Katzen bohrten.

"Danke, das würde uns sehr helfen, Löwenherz. Aber wir bräuchten immernoch drei Katzen für Libellenflügel und die anderen beiden Jungen. Ich kann hier erstmal nicht weg." Ampferpfote sah sich im Lager um und das Bild war erschreckend. Verletzte und Tote lagen überall, und Nachtpfote wanderte durch die Reihen und half, wo sie konnte. Sobald die Königin und ihr Wurf im Lager waren, würde sie Nachtpfote helfen.

Rubinpfote hetzte zu Ampferpfote. " Wofür braucht ihr noch drei Katzen? Wir müssen den Kampf gewinnen!" Sie wusste nichts von den Jungen, sonst hätte die sanfte Kätzin was anderes gesagt.

"Ich weiß, dass es ungünstig ist, aber wir müssen eine Mutter und drei Neugeborene aus dem Lager bringen", erwiderte Ampferpfote ruhig. "Oder zumindest aus dem Kampfgebiet." Die junge Heilerschülerin sah sich nach jemandem um, der die Verantwortung übernehmen konnte. "Aschenwolke, würdest du das übernehmen?"

"Oh Je, das wusste ich nicht. IJch könnte helfen, ich kenne mich ein wenig mit jungen aus." murmelte Rubinpfote etwas beschämt. Es war ihr peinlich, das sie so grob gewesen war. "Entschuldige."

Aschenwolke sah sich in den Katzenreihen um. Ich werde auch ein junges tragen. miaute sie hilfsbereit und sh dann zu Ingwerpelz. Sie musste beim Anblick des Katers lächeln.
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Libellenflügel sah dankbar drein. Ich bin bereit zu gehen. Wenn ihr Habichtschweif seht, sagt ihm seine Jungen sind auf der Welt. Langsam versuchte die Kätzin sich aufzurichten.
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( Ich beende den Kampf. )

Eulenfrost und Kuno gingen die Kräfte aus, aber sie ließen nicht nach. Stirb! jaulten beide gleichzeitig jnd sprangen mit ausgefahrenen Krallen aufeinander zu. Die Krallen bohrten sich tief in den gegnerischen Pelz, bis es nicht mehr weiter ging. Massen an Blut rannen den Katzen an Pfoten und Beinen hinunter. Es dauerte nicht lange und Kuno war verblutet. Geschafft.. hauchte Eulenfrost mit ihrem letzten Atemzug und trat ihre Reise zum SternenClan an.
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Gewitterherz ließ seinen Blick über seine Anhänger schweifen. Die Streuner wurden immer weiter zurückgedrängt. Sie hatten keine Chance mehr. Rückzug! schrie der Kater, der nun eine dicke Narbe im Gesicht hatte. Er drehte sich um und rannte ümaus dem Lager.

-> Da wo Lea ihn haben will // verschwunden

Ingwerpelz lächelte die Kätzin ebenfalls an und miaute dann [/b] ich kann auch ein Junges tragen[/b] er trat ungeduldig von einer Pfote auf die andere, denn er wollte die jungen nicht zu lange dem Lärm des kämpfes aussetzten, denn er glaubte dass die Ohren der Neugeborenen noch sehr empfindlich waren, und auch die Mutter war immer noch geschwächt.

Libellenflügel erhob sich auf die Pfoten und keuchte: Lasst uns gehen. Sie wollte gerade ein Junges greifen, aber Aschenwolke hielt sie davon ab. Sie war einfach noch zu schwach. Langsam machte sie sich auf den Weg ins Lager.
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Aschenwolke beugte sich nach unten und griff nach Taujunges. Sacht packte sie das Junge. Sie war etwas ängstlich, weil sie Taujunges nicht verletzen wollte.

-> Beide LCL
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Außer Puste kehrte Tüpfelstern zu den anderen Anführern zurück. Der Kampf ist vorbei und der WasserClan geht jetzt. Dann wandte sie sich mit der Stimme zu ihren Katzen: WasserClan: Wir gehen zurück ins Lager. Sie drehte sich um und entdeckte die Heilerschülerin. Ampferpfote? Bleibst du noch hier kümmerst dich noch um die Verletzten?

Löwenherz tat es Aschenwolke nach und hob Laubjunges vorsichtig auf. Er versuchte, seine Zähne nicht zu tief im Nackenfell zu verbeißen. Der Krieger hatte noch wenig Erfahrung mit Jungen und wollte Laubjunges keinesfalls verletzten.
Langsam trottete der Krieger los, immer darauf bedacht, dass das Neugeborene nicht zu sehr herumgeschüttelt wurde.

--> LCL

Nachtpfote hatte sich um die Hauptverletzten gekümmert. Viele waren schwer verletzt, jedoch noch so gesund, das sie nicht sterben mussten. AM meisten machten ihr die Schüler sorgen, denn diese waren für einen so blutrünstigen Kampf nicht geschult worden.

Rubinpfote miaute "Anschienend werde ich nicht gebraucht. Ich glaube, ich bleibe lieber hier. Ich muss meinem Clan helfen." Sie ging zu den Verletzten und half ihnen auf, zum Heilerbau zu gehen.

Kriegerjunges maunzte verloren. Wieso waren seine Geschwister und seine Mutter weggegangen und ließen ihn zurück. Mama? jaulte er und kroch herum. Wann würde er endlich zurückgebracht werden?

Erleichtert blickte Abendstern den Streunern beim Verlassen des Lagers nach.
Zugleich spürte er jedoch auch einen starken Stich im Herzen, als er Gewitterherz' Befehl hörte. Sein zweiter Anführer hatte den Kampf geleitet. Gewitterherz. Der Kater, dem er so sehr vertraut hatte.. Zudem hatte er jetzt keinen Stellvertreter mehr.
Das jedoch war sein kleinstes Problem.
"LichtClan! Wir gehen auch", rief er laut genug, dass es so ziemlich jeder hören konnte und die Verzweiflung in seiner Stimme kaum zu hören war, und sah zu Tüpfelstern. "Danke für eure Hilfe. Ohne euch hätten wir es... nicht geschafft." Dann nickte er Wolfsstern noch kurz zu, würdigte Funkenstern keines Blickes und sauste aus dem Lager.
--> LC-Lager

Bachpfote kippte um, vor Erleichterung, dass die Katzen endlich verschwanden. Seine Wunden waren kaum noch zu sehen, dank der Heilkunst einer Heilerschülerin. Müde rappelte er sich schließlich auf und trottete hinter Rubinpfote her.

(könnte jemand Orkanpfote entdecken? c:
Bruder *-*
Öhm, die toten Katzen.. öh..)

Fuchszahn rappelte sich auf die Pfoten. Ihr Bein wurde gerade eingerenkt und sie sollte sich eigentlich nicht bewegen, aber sie ging trotzdem zurück auf das Kampffeld. Sie musste Honigfell einfach sehen. Honigfell? miaute sie suchend und ließ ihren Blick über die Leichen fahren, während sie hoffte, dass nicht der von Honigfell dabei war.

Nichts. Das war das einzige, was der junge Kater momentan wahrnahm. Er war in eine Schockstarre verfallen. Nur ab und zu hörte er die schöne Stimme von Fuchszahn. Sie rief nach ihm. War es wirklich ihre Stimme? Er glaubte auch, die von Diamandflügel gehört zu haben.

"Gut, dann wären auch wir hier endlich fertig...", flüsterte der ältere Anführer und machte eine kurze Denkpause. "MondClan, auch wir werden zurück gehen! Wir sind fertig hier..." rief er aus und blickte zu Flussauge - er hatte sich entschieden.

OW -> MCL

Kaum war das kleine Junge fertig, schon wurde sie von ihrer Mutter weggenommen und sanft getragen. Sie quiekte kurz auf und patschte um sich, wurde dann aber doch wieder still und hing wie ein Knäul zwischen den Fängen ihres Trägers.

OW -> LCL

Honigfell! miaute die sandfarbene Kätzin erleichtert und lief schnell zu dem Kater. Sanft stupste sie ihn an die Seite an. Geht es dir gut? Mittlerweile kümmerte sie sich nicht mehr um ihren Kopf - ihre Gedanken. Ihre Taten wurden unbewusst von irgendjemandem geleitet.
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Tüpfelstern sah die anderen Clans gehen und auch der WasserClan ging zurück. Sie wandte sich ab und ging zu Funkenstern. Alles in Ordnung? Die sonst so stolze, kalte Kätzin wurde beim Anblick ihrer Freundin etwas warmherzig.
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Erschöpft und blutbedeckt kehrte Flussauge zurück ins FeuerClanlager. Funkenstern.. keuchte er. Er hatte nicht weit vom Lager mit einem Streuner gekämpft und als er sah wie sie flohen kehrte er zurück. Besorgt wechselte sein Blick zwischen seiner Gefährtin und der Kinderstube.

Nachtpfote eilte zu dem Krieger, der anschiened kurz vorm Stebren war. Sie versuchte ihm Wacholderbeeren zu geben, auch Spinnweben um zu schienen. "Der ARme." dachte sie.

Flussauge trat zu seiner Gefährtin und sah sich um. E-Es tut mir so Leid. I-Ich.. stammelte er. Der Kater wusste gar nicht mehr, was er sagen sollte. Er schämte sich zu tiefst einfach abgehauen zu sein. Abervdie psychische Belastung seiner Familie hatte ihn fast aufgefressen.

"Ich denke, ich werde hier nicht mehr gebraucht. Nachtpfote hat alles im Griff und in unserem Lager gibt es sicher auch genug zu tun. Dort kann ich Libellenflügel noch ein paar kreislaufanregende Kräuter geben", miaute Ampferpfote zu Tüpfelstern.
Behutsam nahm sie Kriegerjunges ins Maul und lief mit dem Jungen zurück ins Lager.


---> WC Lager

Funkenstern schaute zwischen Tüpfelstern und Flussauge hin und her. Tüpfelstern mochte sie sehr, denn zwischen ihnen gab es so gut wie nie Ausseinandersetzungen. Trotzdem war ihr nicht bekannt, weshalb sich ihr Gefährte schämte.