das Eingangsposting lautete :

Hier auf der großen Insel, wird die große Versammlung abgehalten. Jeden Vollmond treffen sich die vier Clans hier, um in Frieden zu reden. Zu dieser Zeit herrscht Waffenstillstand.
Die Insel wird über einen umgestürzten Baum erreicht, die Anführer der Clans halten die Versammlung von einem niedrigen aber breiten Ast eines großen Baumes im Inselinnneren aus ab.

Mein eben noch getrübtes Bewusstsein klärte sich auf einmal und mit einer klirrenden Erkenntnis zerbrach die rosarote Traumwelt, der ich mich hingegeben hatte. Ich hatte keinen Blick mehr übri, für die wunderschöne, friedliche Natur um uns herum, der Kater vor mir wurde das Zentrum meinen Bewusstseins. Mein Herzschlag setzte aus, nur um schneller zu schlagen und mein Atem wurde hektischer, obwohl ich ihn normal klingen zu lassen versuchte. Seine Worte stellten heute nun schon zum zweiten Mal meine Welt auf den Kopf und als ich ihn anblickte, erkannte ich nichts weiter als Innigkeit und Zärtlichkeit in Falkenherz' Blick. Kann es möglich sei, dass..ist es vielleicht endlich der Fall..interessiert er sich doch mehr für.. Gedankenfetzen stoben durch meinen Kopf und wurde doch wie Wolken von heftgen Windböen am fernen Himmel auseinandergerissen, ohne dass ich sie beenden konnte. "Falkenherz ich-" Ich brach nach einer Pause ab und senkte den Blick. Ich konnte ihm nichts von meinen Gefühlen mitteilen, war dazu schlichtweg nicht in der Lage. Zu viel stand auf dem Spiel, ich konnte zu viel in seine Worte hinein gedeutet haben. Frostfeuer, er hat lediglich gesagt, dass du zu einer schönen Kätzin herangewachsen bist, er hat dir doch nicht seine Liebe gestanden! Dieser Gedanke brachte wieder Klarheit in mein verwirrtes Sein und ich schaute Falkenherz vorsichtig wieder in die hellgrünen Augen, die für mich die schönste Frabe der Welt waren. "Ich finde, dass du auch ein sehr schöner Krieger bist, danke." miaute ich, hoffend, dass er nichts von meinen Gefühlen gesehen hatte, als ich drauf und dran gewesen war, ihm meine Liebe zu gestehen. Mäusehirn! Die Auswirkungen, die dermaßen unüberlegte Worte folgen konnten, ließen mir einen Schauder über den Rücken laufen, der von Unheil kündete. Dem SternenClan sei Dank, dass ich mich noch beherrschen konnte. dachte ich erleichtert, jedoch noch leicht zittrig und schnurrte, während ich Falkenherz Lächeln erwiderte.

Irgendwie reagierte sie ganz anders als gedacht auf mein Kompliment und das wiederum verpasste mir einen kleinen Dämpfer und ließ mich erneut unsicherer werden. Habe ich schon zu viel verraten, fühlte sie denn gar nichts für mich, habe ich mit meinen unüberlegten Worten doch alles zunichte gemacht? Vor meinem geistigen Auge spielten sich schon grausige Szenarien ab, Frostfeuer die aufstand und davon preschte, mich, Falkenherz, völlig allein im Staub liegen lassend und wirklich alles für das ich gekämpft habe innerhalb von Sekunden zerstört. ‚Nein, niemals!’ Soweit würde ich es nicht kommen, das stand für mich fest und blitzschnell drückte ich mich fest an ihren Körper und ließ meine Schweif, sachte den ihren umkringeln und schaute Frostfeuer dabei fast schon bittend an. „Geh nicht.“ miaute ich mit leiser Stimme, wirklich hoffend dass sie meine Worte auch erhören würde und mich nicht auf der Insel zurückließe. Mir war bewusst, dass ich nichts überstürzen durfte, ich war alles andere als ein dummer Krieger, wollte aber gleichzeitig so schnell wie möglich Frostfeuers Gefährte werden und zusammen mit ihr Leben, daran bestand kein Zweifel. In Zukunft nur noch zu zweit jagend, Seite an Seite mit ihr kämpfend und sich gegenseitig Zärtlichkeit und Liebe schenken, das war alles was ich wollte und für genau das würde ich auch alles geben. „Es ist wirklich ein wunderschöner Platz hier, so still und die Natur wurde hier noch nicht von den Zweibeinern berührt oder gar zerstört..“ Äußerlich gab ich zwar vor einen Sinn für die Schönheit der Mutter Erde zu haben doch innerlich wagte ich es nicht einmal, Augen für eine andere Schönheit als die von Frostfeuer zu haben. Nur eine wirklich dumme Katze würde die vollkommene Präsenz Frostfeuers nicht wahrnehmen, würde gar nicht bemerken was für eine wunderschöne und talentierte Kätzin dort vor einem stünde, oh nein, keiner schien es zu merken – oder besser gesagt zu schätzen, dass gerade diese Kätzin überhaupt unter uns wandelte und uns mit ihrem Dasein beglückte. Ich aber wusste es, ich wusste es zu schätzen und wollte Frostfeuer halten und ehren! Ja, ganz sicher! Aber aus der Besitzergreifenden Angst heraus, das Band zwischen mir und Frostfeuer komplett zu zerstören, hielt ich einfach mal meine Klappe und schaute zum dämmernden Himmel hinauf.

Bevor ich wusste, was mir geschah, hatte sich Falkenherz dicht an mich gedrückt und mich gebeten, nicht zu gehen. "Mäusehirn, wo soll ich denn hingehen?" schnurrte ich und drückte meinen Kopf dicht an den seinen, bevor ich seinem Blick gen Nachthimmel folgte und ihm still nickend meine Zustimmung mitteilte, was seine nächsten Worte anging. In meinem Kopf geisterte jedoch immer noch die Frage herum, warum er mich überhaupt so eindringlich bat, zu bleiben. "Es gibt schließlich keinen Platz, an dem ich momentan lieber wäre." Meine Worte verklungen leise in der Natur um uns herum und sie waren so behutsam, so sanft ausgesprochen, dass vermutlich auch eine einsame Windböe womöglich fähig war, ähnliche Töne zu formen und uns Wörter vorzugaukeln, die wir niemals gesprochen hatten.
Es dämmerte. Die Sonne neigte sich ihrem Weg zum Horizont hinab und verschwand hinter einer Wolke. Urplötzlich fröstelte ich, die fehlende Wärme ließ unsere Umgebung schlagartig kühler werden und mit der abrupten Umstellung kam mein Körper nicht klar. Ich nahm mein Zittern als einen Vorwand um mich noch enger an Falkenherz zu kuscheln. Sein Körper fühlte sich so schön an meinem an. Sein Schweif strich sanft über den meinen und ich vermutete, dass es eine unterbewusste Bewegung des Kriegers war, der neben mir lag und er sich darüber nicht im Klaren war, was er tat...oder welche Gefühle er in meinem zarten Herz damit auslöste.
Seine warme Flanke an der meinen ließ meinen Körper leicht erbeben, doch das Zittern der Kälte, das meinen Körper spürbar durchrieselt hatte, tarnte diese verräterischen Reaktionen und ließen mich nicht wirklich nervös werden. Sanft schob ich meine kleinen Pfoten behutsam unter seine Pranken, sie fühlten sich so wunderbar warm unter den meinen an. Eine kleine Stimme in meinem Kopf wollte mir sagen, dass die Sachen, die wir taten, über das freundschaftlich-kriegerhafte Verhalten hinausgingen, doch für einen Moment ignorierte ich sie. Ich wollte den Moment genießen mit ihm, dem Kater meiner Träume.

Die wärmende Sonne verschwand urplötzlich hinter einer finsteren Wolke und eine gedämpfte Dunkelheit legte sich übers das Land, ließ uns in einer gewissen Kälte zurück und rein zufällig schmiegte sich Frostfeuer daraufhin intensiver an mich. Ich schnurrte sanft und schickte leise Dankesworte zum Sternenclan hinauf und legte meinen Kopf, mit einem neckischen Grinsen im Gesicht, zur Seite und musterte die rot-braune aufmerksam. „Ich habe gedacht, dass ‚Frost‘ in deinem Namen hast du aufgrund deiner eisklaren Augen erhalten und nicht wegen deiner Kälteempfindlichkeit, du Frosthintern!“ Kurzzeitig bahnte sich meine Zunge einen Weg zwischen meinen Zähnen hindurch und kam dreist zum Vorschein und währenddessen zog ich eine ärgernde Grimasse, um Frostfeuer ein wenig gespielt zu provozieren. „Moment mal..“ Meine Miene verfinsterte sich und verwirrt schaute ich die hübsche Kriegerin neben mir an. „Wie kommt es das dir kalt ist Frostpfötchen? Du hast doch so einen schön langen Pelz, hm?“

"Frosthintern?" Ich kicherte. "Falkenpopo." Ich lachte immer noch und schmiegte mich dabei noch etwas enger an ihn. Ich war nicht mehr gewillt, auch noch eine Pfotenlänge Abstand zu nehmen. "Wer hat mich denn in den verflixten Bach geschubst und dafür gesorgt, dass ich nass werde?" verteidigte ich mich, aber in meinem Kopf war mir klar, dass diese Erklärung niemals bei ihm ziehen würde. Außerdem irritierte und verunsicherte mich Falkenherz Verhalten, und seine Augen nur eine Mäuselänge von mir entfernt auf mir ruhen zu spüren, beruhigte mich nicht gerade. "Falkenpfötchen." schob ich noch hinterher und imitierte seine Geste mit der Zunge, wobei ich mir nur schwer das Lachen verkneifen konnte.
"Außerdem öhm..wollte ich dich alte Falkenfrostbeule lediglich wärmen! Aber wenn du das nicht möchtest..." Ich rückte gespielt beleidigt von ihm ab und drehte den Kopf zur Seite, sodass seine Augen nicht mehr in die meinen blicken konnten. Obwohl ich nur gespielt eingeschnappt war, verunsicherte mich sein zweiter Satz nur noch mehr. Waren meine Zeichen doch zu eindeutig gewesen und er hatte etwas von meinen Gefühlen mitbekommen? War es doch zu wenig freundschaftlich gewesen und stattdessen zu eindeutig? Ich konnte keiner der beiden Fragen beantworten und so hob ich lediglich meinen Blick gen Himmel, nichts an meiner Haltung ändernd und doch das warme Fell Falkenherz' neben mir vermissend.

Ihre gespielte eingeschnappte Geste erwiderte ich leise lachend und drehte mich ebenfalls empört beiseite, schaute demonstrativ weg und gab ein schmollendes „Pff!“von mir. „So ist das also, Prinzessin Frostpopo ist also beleidigt. Was kann man dabei denn nur machen?“ Der Anblick dieser wunderschönen und beleidigten Kätzin machte mir das Leben schwer, einerseits musste ich mir ein kleinkätziges Kichern verkneifen und anderseits verfiel ich erneut in meinen eigenen kleinen Traum aus dem es kein Entrinnen mehr gab. „Ich glaub ich weiß da etwas..“ miaute ich leise, immer noch über beide Ohren verliebt und glücklich lächelnd. Ich beendete meinen kleinen ‚Ich-bin-beleidigt-Streik‘ und rutschte Stück für Stück wieder näher an Frostfeuer heran, ganz unauffällig natürlich, mehr oder weniger und währenddessen gab ich merkwürdige Geräusche von mir als würde mich das in irgendeiner Weise anstrengen zu ihr hin zu kriechen. „Achtung ich komme Frosti..“ Meine Worte waren viel mehr ein leises Flüstern als sie sich aus meinem Mund stahlen und die sommerliche Abendstille sachte durchbrachen. Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich mich förmlich schon wieder nach der Wärme ihres Fells sehnte und somit noch ein bisschen schneller an sie heranrückte. ‚Irgendwie komisch..all diese Jahre schon zusammen und nun so etwas..‘ Nun aber kuschelte ich mich endlich wieder, dem Sternenclan sei Dank, an die schmollige Frostfeuer ran und augenblicklich durchschossen mich unzählige von Glücksgefühlen, woraufhin ich die rot-braune zärtlich anstupste und meine Stimme leise erklingen ließ. „Du bist so süß..“

Bei seinen Lauten und seinen Worten musste ich beinahe lachen und schaffte es nur schwer, ernst zu bleiben und meine beleidigte Masche beizubehalten. Prinz Falkenhintern. dachte ich trotzdem, und bei diesem Gedanken wurde es nur noch schwerer und schwerer, nicht zu kichern wie ein kleines Kätzchen.
Falkenherz' Geräusche waren absolut süß und ich hätte sie einem starken, muskulösen Krieger wie ihm nie zugetraut, der sich vor keiner Kampfsituation drückte und bei den meisten auch noch als Sieger hervorging. Dieser Gedanke stimmte mich nachdenklich, wir kannten uns schon so lange und doch war Falkenherz nie so anschmiegsam und knuffig gewesen. Bei dem Gedanken daran ging mir mein Herz auf und als ich sein Fell an meiner Seite spürte, drückte ich mich instinktiv fest an ihn, sodass ich seinen Pulsschlag fühlen konnte. "Da bist du ja wieder." schnurrte ich leise mit gesenktem Blick, den ich dann aber langsam hob und Falkenherz intensiv und tief in die Augen blickte, die von einem wunderbar leuchtenden Grün waren. Ich war nicht mehr fähig, meine beleidigte Miene aufrecht zu erhalten und meine Verwirrung war für diesen Moment verflogen. So nah wie in diesem Moment war er mir in all den Blattwechseln noch nie gewesen und die Bedeutung und Magie dieses Augenblicks raubte mir meinen Atem, ließ mein kleines Herz stolpern, das schon lange an jemand anderen verloren war, nur um es dann pochend schneller schlagen zu lassen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich hätte am liebsten die winzige, keine Mausschwanz lange Distanz zwischen unseren Nasen überbrückt, doch ich war nicht mehr fähig, etwas anderes zu tun, als diesem wunderschönen Krieger in die bannenden Augen zu blicken, in die ich zu fallen schien wie in einen tiefen See.

Ganz allmählich verschwand die Sonne hinter dem dunklen Walde jenseits unseres Territoriums und der Himmel fing an sich mit orange-roten Strahlen gänzlich zu schmücken. Die schwarzen Umrisse der hohen Bäume hoben sich von dem wundervoll verfärbten Horizont ab und ragten stolz gen Sonnenuntergang empor. Die Natur sehnte sich nach Erholung und legte sich ganz langsam aber sicher schlafen. Eine sanfte Stille breitete sich aus und kein Ton, kein Klang und kein Gezwitscher eines Vogels vermochte diese vollkommene Ruhe zu durchbrechen und parenthetisch bemerkte ich, dass auch mein Körper nach einer kleinen Ruhepause verlangte. Ich war nach diesem Tag, obwohl ich nur Gefühlsmäßig etwas durchstehen musste, wirklich erschöpft und brauchte eine erholsame Nacht mit süßen Träumchen. Nur das Plätschern des Sees, dessen Strömung scharf um die Insel floss und der Gesang letzter Vögel waren noch für uns beide hörbar in der sachten Dämmerung zu vernehmen, bevor auch diese langsam zu verklingen schienen. „So still.“ flüsterte ich mit leiser Stimme traumverloren vor mich hin. Aus unser beider Interesse heraus überwand ich die geringe Distanz zwischen Frostfeuers und meiner Nase und stupste sie ganz behutsam und zärtlich an. Von der Spitze meiner Nase aus schienen unzählbar viele Glücksgefühle, die sich schlängelnd und züngelnd einen Weg durch die Adern meines Körpers suchten, auszugehen und bis hin zu meinem Herzen zu schießen. Mein Herz war seit Geburt an stark gewesen, schlug nicht für mich allein, nicht für meine Eltern, nein, mein Herz schlug ausschließlich für die Treue zum WasserClan, konnte nicht verletzt oder gar gestohlen werden, unantastbar. Doch irgendetwas hat diese junge Kriegerin in mir ausgelöst was meine Einstellung zu dieser Sache von Grund auf an geändert hat, klar war ich dem Clan treu ergeben doch mein Herz schlug nur noch aus dieser Liebe zu Frostfeuer heraus, ich hatte es an sie verloren und wollte es auch nicht wiederhaben. Sie sollte es für immer behalten. „Ich muss dir etwas sagen Frostfeuer..“ Ich hatte keine Angst mehr und war wildentschlossen ihr alles zu beichten denn dieses Geheimnis wollte ich nicht einen Tag länger mit mir rumschleppen und somit mein Seele belasten. Der Moment schien mir richtig und die Umgebung und Stimmung hier hätte nicht perfekter sein können, doch meine so sicheren Gedanken wurden auch von starken Zweifeln begleitet, Zweifel ob es falsch sein könnte. Ich distanzierte mich ein paar Mäuselängen von ihr und setzte mich mit ernster Miene auf ein sandiges Plätzchen, nicht weit von einem großen Baum entfernt und direkt in Frostfeuers Blickfeld, deren Fell wunderschön in den letzten Sonnenstrahlen zu leuchten schien. „Jetzt hör mir mal genau zu Frostpopo..“ Wenigstens ein letztes Mal wollte ich der hübschen Kriegerin einen süßen Spitznamen zuteilen und ein kurzes Lächeln stahl sich über meine Lippen, verlor sich dann aber auch rasch wieder in meiner kaltherzigen Miene. „Lass mich bitte ausreden und lauf nicht einfach wütend davon oder so, bitte!“ Eine besonders ernste Betonung lag auf dem letztgeäußerten Wort in meinem Satz. Totenbleiche Nebelschwaden sammelten sich inmitten des großen Sees und schwebten leicht bedrohlich über die spiegelende Wasseroberfläche, lösten sich hier und da wieder in Luft auf und an manchen Stellen schienen sie sogar ein Bündnis mit dem Wasser einzugehen und zu verschmelzen. Wenn man ganz genau hinsehen würde, könnte man wohl auch die ersten kleinen Wassertropfen auf den Blättern der hohen Bäume und auf den saftig grünen Grashalmen am Boden erkennen, genau diese Tautropfen denen ich als Junges immer fasziniert zugeschaut habe und mir ein Spaß daraus machte sie mit der Pfote anzustupsen und kaputt zu machen. „Du erinnerst dich doch noch an diesen Vorfall mit dem Fuchs, oder?“ Unsicher schaute ich sie an, mich gerade dazu aufraffend ihr die Geschichte noch einmal zu erzählen doch diese Mühe ersparte sie mir mit einem kurzen Nicken. „Gut. Ich meine du hast mich an diesem Tag mit deinen Kampfkünsten und deinem ungeheuren Geschickt wahrlich beeindruckt, ehrlich. Wir haben zwar schon unsere ganze Kindheit miteinander verbracht doch nie zuvor habe ich dich aus diesen Augen betrachtet..hm..ich glaube nicht, dass du verstehst. Seit diesem Tag jedoch ist genau dies der Fall, ich betrachte dich aus anderen Augen, nicht mehr wie vorher. Du warst mir immer eine sehr gute und treue Freundin, Frostfeuer. Ich dir hoffentlich auch ein guter Freund?“ Ich betonte diese Frage mit einem leicht belustigten Unterton, wollte zwar die Stimmung aufheitern aber dieser verzweifelte Versuch ging definitiv schief und die Kätzin mir gegenüber reagierte nicht darauf. „Was ich damit sagen will, ist..naja. Du bist wirklich wunderschön, keine Frage, sehr geschickt und schlau noch dazu aber wie soll ich sagen, ich..ich..“ Meine Stimme versagte und unruhig begann ich auf der Stelle hin und herzutreten, den harten Boden mit meinen Krallen bearbeitend. „Ich empfinde mehr als bloße Freundschaft für dich, auch keine sehr starke Freundschaft wenn du das jetzt denkst, nein, das meine ich nicht. Es ist kompliziert, das gebe ich zu..“ Ein wenig Sicherheit war meiner Stimme zu entnehmen doch mit dieser Sicherheit kam auch die Panik wieder, die Angst Frostfeuer zu verlieren. „Also was ich dir sagen will Frostfeuer..ist..also..ich..du..Frostfeuer, ich glaube ich hab mich in dich verliebt..“ Verlegen senkte ich meinen Blick und war kurz davor wegzulaufen und all Dem ein Ende zu bereiten.

Ich schaute ihn an. Mit großen Augen. Gebannt. Starrend. Während meine Gedanken auf ganz anderen Pfaden wandelten, ich Falkenherz aber stumm fixierte, nicht mehr losließ, nicht fähig war, den Blick auch nur eine Sekunde abzuwenden, von dem Kater, der einige Mäuselängen von mir entfernt saß. Komischerweise wusste ich genau, was er gesagt hatte und hatte dieses Mal keine Probleme dabei, ihm zuzuhören und zu erfassen, was er meinte, oder mit Überlegungen zu kämpfen, wie tief seine Gefühle für mich gingen, wie in den letzten Blattwechseln und insbesondere in den heutigen Stunden, die seinen Worten vorausgegangen waren.
Die Tatsache, dass ich nichts sagte, war…schwer zu erklären. Ich konnte es nicht glauben und hatte es doch schon auf eine Art und Weise immer geahnt. Hatte doch mitbekommen, wie sehr er sich seit dem Kampf langsam aber merklich verändert hatte, wie liebevoll, behutsam, zärtlich und sanft Falkenherz heute mit mir umgegangen war. Hatte mich gewundert, hatte gehofft, wurde enttäuscht, hatte wieder gehofft, war nachdenklich geworden. Ich verstand einfach nicht, dass die mir endlos lang scheinende Zeit des Bangens nun auf einmal vorbei sein sollte. So schnell, auf einmal.
Schwupp.
Das Nicken, was ich bei seinen Worten zustande gebracht hatte, war der Tatsache zu verdanken, dass ich dort noch hatte überlegen können. Er hätte mir auch sagen können, dass er doch nur Freundschaft für mich empfand, dass ich mir alles nur eingebildet hatte, was in den letzten Tagen zwischen uns vorgefallen war. Doch nun war alles raus, und ich konnte nicht mehr überlegen, konnte nicht mehr zweifeln. Denn alles war gesagt worden.
Meine Augen fixierten immer noch Falkenherz. Ich wunderte mich, wieso er auf einmal vor meinen Augen verschwamm und ich seine Gestalt nicht mehr klar und deutlich sehen konnte. Ich blinzelte und meine Sicht klärte sich wieder, er klärte sich wieder. Details drangen in mein Unterbewusstsein, suchten sich einen Weg durch Erinnerungen vergangener Zeiten und teilten mir mit, was meine Augen dort erfassten. Falkenherz. Ein kleiner Schüler, der so stark für sein Alter gewesen war. So geschickt, so mutig. Eine kleine, rotbraune Kätzin, die ihn bewundernd ansah. Ich sah im Zeitraffer, wie die beiden größer wurden, zu Kriegern ernannt wurden. Wie Falkenherz und die Rotbraune miteinander spielten, und wie sie plötzlich bei einer seiner zufälligen Berührungen ein Schauder durchfuhr, der sich bis in ihr Herz senkte. Das Warten darauf, das Hoffen, dass sich nicht nur die Gefühle der kleinen Kätzin geändert hatten. Frostfeuers Gefühle. Meine Gefühle.
Die Angst davor, aufzufliegen und die Freundschaft zu zerstören, die sich so wunderbar kraftgebend durch alle Zeiten gezogen hatte. Das Hoffen und innige Beten zum SternenClan, dass sich seine Gefühle doch auch ändern mochten. Wie oft war ich kurz davor gewesen, ihm die Wahrheit zu sagen und hatte es schließlich doch nicht getan.
Nun war die Zeit, die ich mir sehnlichst gewünscht hatte, gekommen und es hatte sich etwas an Falkenherz Gefühlen verändert. Er hatte sich in mich verliebt.
Ein Beben begann sich in meinem Körper auszubreiten. Es begann in der Mitte meines Körpers, der Ursprung war mein Herz, und breitete sich wellenförmig in meinem Inneren aus, bis es bis in die entferntesten Winkel meines Schweifes und meiner Ohrenspitzen gelangte, ja, sich selbst in meinen Krallen fühlbar wurde.
Ich hob meinen Kopf, plötzlich wieder voll Klarheit in meinem Kopf. Ein lautes Schnurren entrang sich mir und bahnte sich seinen Weg über die ganze Insel. Es war so laut, so kräftig, wie ich es noch nie vernommen hatte. Ein einziges Wort entsprang meiner Kehle und glitt einer Windböe gleich über die umliegenden Gräser. Meine eisblauen Augen fixierten Falkenherz.
Ein Pfotenschritt, dann noch einer.
Ein Sprung und ich hatte ihn umgeworfen, mich verschätzt. Doch es war mir egal. "Endlich." hauchte ich in sein Ohr und leckte ihm liebevoll über die Nase. Dann schloss ich meine Augen und kuschelte mich an seinen Bauch, während die Vögel ihr abendliches Lied lauter sangen und in mir der Sturm der Liebe weiter lichterloh brannte.

Tief in meinem Inneren rechnete ich bereits mit dem schlimmsten und stellte mich schon darauf ein, dass dies nun vorerst mein letzter Blick sein sollte den ich auf die hübsche Kätzin werfen würde. Doch es kam anders als gedacht, Frostfeuer verschwand keineswegs, stand bewegungslos dort und betrachtete mich aus matten Augen. Aber wieso? Ich habe ihr gerade meine Gefühle gestanden und trotz allem duldete sie meine Anwesenheit noch, ich war verwirrt und mein Herz begann ungewohnt zu schlagen woraufhin ich leicht anfing zu zittern. Aus der Angst heraus. Panik. Auf einmal jedoch stürzte sich die junge Kriegerin förmlich auf mich und warf sich gemeinsam mit mir zu Boden, ließ ein lautes Schnurren erklingen und fing kurzerhand an sich vollkommen glücklich bei mir anzuschmiegen. ‚W..wa-was soll das?!‘ Ich regte mich keinen Zentimeter und ließ jegliche Berührungen ihrerseits zu, nicht einmal in der Lage mich dagegen zu wehren oder auch nur annähernd etwas zu sagen. Ich brauchte Zeit, Zeit ihre Verhaltensweise richtig zu deuten und zu verstehen. Was zum heiligen Sternenclan passierte hier eigentlich?! Ihre liebevollen Berührungen und ihr immer noch intensives Schnurren halfen mir allmählich zu begreifen, dass wenigstens ein geringer Teil meiner Gefühle auch tief in Frostfeuer vorzuweisen waren, viel mehr als ich mir bisher ausgemalt habe. Mein Pulsschlag beruhigte sich zögernd und mein Herz begann etappenweise wieder normalschnell in meiner Brust zu schlagen. Ganz langsam und vorsichtig erwiderte ich ihre sanften Gesten und leckte ihr ebenfalls über die süße Stupsnase, ließ meinen Schweif über ihren zierlichen Rücken streichen und kuschelte mich so eng wie nur möglich an ihren Körper. Der Tag um uns beide herum neigte sich dem Ende zu, Dunkelheit und Stille waren bereit sich übers ganze Land zu legen und der Himmel fügte sich dem Willen der Erde und fing an in seinem rein-schwarzen Schein zu leuchten. Trubel und Lärm verklingen, geheimnisvolle Ruhe die sich ausbreitet und alles in ihren Schleier aus dunkler Geborgenheit hüllt und das Silbervlies das hoch droben glitzert und die Heimat unserer Ahnen darstellt. „Ja..endlich..“ wiederholte ich selbstvergessen mit leiser Stimme, nur um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen oder ähnliches. Ich war nicht in der Lage zu reden, wollte es gar nicht, hatte nicht das Bedürfnis das Schweigen zu brechen und somit lächelte ich zaghaft zu ihr rüber.

Falkenherz wiederholte meine Worte und ich schmiegte mich an ihm. Lauschte dem Pulsschlag des starken, muskulösen Katers, der so unglaublich attraktiv und wunderschön war und vernahm leise auch den Pulsschlag der Natur, die sich um uns herum einem Ende zuneigte, nur um am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang in neuer Blüte und Pracht zu erscheinen. Kuschelnd blickte ich Falkenherz von unten herab in die grünen Augen und konnte mein Glück kaum fassen, konnte nicht glauben, dass meine Gefühle erhört worden waren.
Ich richtete mich ein Stück auf und begann, mir über mein Schulterfell zu lecken, bis es wieder glatt anlag, um mir meine nächsten Worte gut zu überlegen. Irgendwann, nach einer mir endlos scheinenden und doch schnell zu vergehenden Pause hob ich meinen Kopf und schaute ihn aufmerksam an. "Falkenherz? Ich habe mich bereits vor vielen Monden in dich verliebt." Ich senkte meinen Blick wieder und fuhr unruhig meine Krallen ein und aus, erschrocken über die Worte, die ich nun so schwer aussprechen konnte und die sich so lang in meine Seele gebrannt hatten, bis sie Zentrum von all dem waren, was mich ausmachte.
Ich erhob mich, streckte mich und schritt auf eleganten Pfotenschritten zum nahen Wasser der Insel. Kurz drehte ich mich um und schaute noch einmal zurück zu Falkenherz, ich wollte seinen Anblick nicht missen, keine Sekunde lang, bevor ich meinen Blick weiter schweifen ließ und er die Silhouette des Baumes streifte, auf dem sich die Anführer der Clans zur Zeit der großen Versammlung ihre Zungen gaben. Erinnerungsfetzen streiften meine Gedanken, doch ich konnte keinen von ihnen fassen und wollte es auch nicht. Es reichte mir - mittlerweile ins Wasser blickend - die Spiegelung der untergehenden Sonne zu betrachten und die Farbe des roten Himmels, die sich im klaren Wasser abzeichnete und drauf zu lauschen, ob Falkenherz mir folgen würde.

( +++++++++ Ich unterbreche die Turtelei für die große Versammlung ++++++++ )

<- Jeweilige Lager

Fuchszahn stolperte über den Baumstamm der zur Insel führte. Sie liebte den Geruch der vermischten Clans. Geduldig setzte sie sich unter eine Eiche.
__

Lauchpfote kam direkt nach Fuchszahn auf der Insel an. Diese ganzen neuen Geruche ließen sie aufstocken. Zum ersten Mal hatte sie den SchattenClan gerochen.
___

Flockentanz lief mit leichten Schritten über den Baumstamm und sprang am Ende hinunter. Neugierig sah sie zu dem großen Baum hinauf, auf dem alle Anführer immer saßen.
__

Morgenblüte folgte ihren Clankameraden. Die alte Kätzin war heute zum ersten Mal hier und der erste Eindruck gefiel ihr. Sie haben sich ein schönes neues Zuhause gesucht. dachte sie beruhigt.

<<- Jeweilige Lager

Rubinpfote rannte hinter ihrer Anführerin her, war sogar fast schneller als sie. Doch nicht wie früher zog sie ihren Kopf ein, sie würde sich diesmal in aller Größe zeigen.

Die blinde Heilerin war wirklich traurig. Meine erste Versammlung als vollwertige Heilerin. dachte sie iregndwe betrübt.

<--- Jeweilige Lager

Birkenherz
Birkenherz sprang hinter Flockentanz her und setzte sich zu ihr. Sein Blick wanderte direkt zum großen Baum, wo sicher gleich Wolfsstern erscheinen würde.

Moosblatt
Moosblatt kroch unter dem Unterholz hervor und schaute sich ruhig um. Ihre weißen Pfoten bewegten sich etwas zum Rand der Lichtung.

Funkenstern
Als erste Anführerin kam Funkenstern von der Steppe gesprungen, auf der ihr Lager lag. Sie senkte kurz ihren Körper, richtete sich dann in einem Strecken auf und kletterte zum Baum empor.

Beerenpfote
Beerenpfote setzte sich sofort zu ihrer neugewonnenden Freundin Lauchpfote.

--> jeweilige Lager

Schimmerfell
Schimmerfell lief hinter den anderen zu dem Versammlungsort und setzte sich geduldig zu ihren Clankameraden. Langsam setzte sie sich hin und wartete auf Beginn der Versammlung.

Schwanenhals
Als letzte lief die zweite Anführerin zu der Insel. Selbstsicher setzte sie sich zu den FeuerClan Kriegern und schaute zu Funkenstern und den anderen Anführern.

<- LCL

Dachsbauch lief sicher über den Baumstamm. Der junge, muskulöse Kater hatte eher die Statur eines Kriegers, als eines Heilers, aber sein Herz blieb bei dsn Kräutern. Etwas fernab der großen.Lichtung entdeckte er Nachtflügel, von deren Geschehnisse er noch gar nicht wusste. Hallo Nachtpfote! Ist Blütenstaub krank? miaute der Heiler fragend, weil er die ehemalige Heilerin nicht sehen konnte. Wenn Nachtpfote Kräuter bräuchte, di sie nicht zur Verfügung hatte, würde er ihr welche ins Lager bringen.

(Ich erstelle den Chara im MondClan so bald ich kann, hab keine Zeit mehr, sry o.o)

LC-Lager -->

Kleepfote rannte hinter Echopfote auf die Insel. Als sie die größte Hürde, den Baum, der über das Wasser zur Insel führte, überwunden hatte, setzte sie sich neben ihren Bruder und hörte gespannt zu.

Rubinherz gesellte sich zu Schimmerfell und den anderen Clankameraden. Sie wartete darauf, dass alle Anführer bereit waren und die Versammlung begannen.
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MC-Lager -->

Zedernherz kam hinter seinen Clangefährten auf der Insel an und setzte sich in eine freie Lücke der Katzen. Er hatte keinen Bedarf mehr, neben Purpurklaue zu sitzen, nachdem dieser ihn so angefahren hatte. Er wartete auf die Eröffnung der Versammlung.

<- Lager

Gleich nachdem Purpurklaue auf der Insel angekommen war, ertappte er sich dabei, wie er nach einem FeierClan Krieger Ausschau hielt. Als er ihn nicht entdeckte, mischte sich Enttäushung in die Wut, die seinen Körper beherrschte.


Echopfote sah betrübt durch die Katzenreihen. Die meisten von ihnen mussten gekämpft haben. Der junge Kater schluckte. Schließlich trat er zu einer Gruppe FeuerClan-Schüler, nein, es waren nur zwei, und begrüßte sie leicht nervös. Er hatte noch nicht mit anderen Katzen eines Clans gesprochen..
>>Hallo.<<, sagte er dann aber selbstbewusst und winkte mit dem Schweif.


Abendatern gesellte sich zu Funkenstern auf den Baum jnd befrüßte die Anführeein mit einem kurzen Kopfnicken. Die Hälfze seines Clanes hatte ihn auf dem Weg überht, was ihn leicht beunruhigte, doch ee zeigte es nocht.

<-----LC Lager

Rosenpfote sah mit riesigen Augen auf den Stamm der sich vor ihr über dem brodelnden Wasser erhob. Plötzlich kribbelte ihr Pelz und ein kleiner Angstschauer ging ihr über den Pelz. "Sch-Schimerfell? DA soll ich rüber?"Sie versuchte nicht zu ängstlich zu wirken.

LC-Lager -->

Nachdem Wildglanz den Baumstamm überquert hatte, kam sie schnaufend an der Senke inmitten der Insel an. Ihr war ein bisschen schwindlig, weil sie sich so beeilt hatte, um nichts zu verpassen. Die alte Kätzin sah sich nach Fischgesicht um, als sie diesen jedoch nicht entdeckte, setzte sich sich alleine in die Menge der Katzen.

Schimmerfell

Schimmerfell sah zu ihrer Schülerin herüber und ging zum Ende des Baumstamms. ja, beim ersten mal hat man immer ein bisschen weiche Knie,aber das legt sich mit der zeit miaute sie beruhigend und lächelte aufmunternd. Versuch einfach dein Gleichgewicht so gut wie möglich zu halten , riet sie der Schülerin.

Rosenpfote beruhigte sich ein wenig nach Schimmerfell's Worte. Trotzdem hatte sie noch etwas Angst als sie den Baumstumpf mit einer Pfote betrat. Langsam traute sie sich immer näher an das andere Ufer heran. Als sie die Mitte erreichtr, verlor sie kurz den Halt, fing sich aber wiueder. Weiter ging sie jetzt weiter. Erleichtert atmete sie auf als sie das anrde Ufer erreochtr hatte. Nun wartete sie auf Schimmerfell, sie wusste nicht richtig was sie jezt machen sollte.

Schimmerfell

komm die Versammlung beginnt bald,miaute sie freundlich und ging zu dem Rest des LichtClans.

"Dachsbauch, Blütenstaub ist tot." miaute Nachtflügel mit leiser Stimme. Sie klang nicht böse, sondern sagte es lieber direkt; Es nützte keinem, wenn sie um den heißen Brei miaute. "Sie starb an einem plötzlichen Herzstillstand. Und mien Name lautet nun Nachtflügel."

Dachsbauch überkam ein Gefühl von Trauer, aber gleichzeitig freute er sich für die junge Heilerin. Nachtflügel ist ein sehr schöner Name.. Und? Wie geht es deinem Clan nach dem Kampf? Er bemerkte ein paar bissige Blicke, die fragten "Warum redest du so offen mit ihr!?", aber das interessierte ihn nicht. Heiler hielten sich aus Clan-Angelegenheiten heraus.