das Eingangsposting lautete :

Hier auf der großen Insel, wird die große Versammlung abgehalten. Jeden Vollmond treffen sich die vier Clans hier, um in Frieden zu reden. Zu dieser Zeit herrscht Waffenstillstand.
Die Insel wird über einen umgestürzten Baum erreicht, die Anführer der Clans halten die Versammlung von einem niedrigen aber breiten Ast eines großen Baumes im Inselinnneren aus ab.

Naturregen setzte sich neben Funkenstern und strich seine Schnauze an der ihren. Ich bin so froh, dass du genauso fühlst! Ich habe schon gedacht, dass ich nicht gut genug für dich bin. Aber was machen wir jetzt mit dem Gesetz der Krieger? Traurig blickte er die hübsche Kätzin an

Mach dir keine Sorgen, der SternenClan verlangt es anscheinend so. Sonst hätten wir uns bestimmt nicht so schnell verliebt. schnurrte sie und erwiderte seine Geste.

Naturregen grübelte. Vielleich hast du ja Recht.... Er ringelte seinen Schweif um der ihren und berührte sie Nase an Nase. Ich... Ich liebe dich flüsterte er ihr ins Ohr.

( Voreilig aber naja xDD )
( Jetzt kommt so: "WAS? SO SCHNELL?" xDD )

Ich dich auch. schnurrte Funkenstern entschlossen und schmiegte sich an Naturregen. Waren sie jetzt Gefährten? (Oder nur ein One-Night-Stand? x'D) Sie hoffte es von tiefsten Herzen und betete innerlich zum SternenClan, dass sie es erlauben würden und ihre zukünftigen Jungen segen sollen, wenn die Anführerin welche bekommen sollte.

--->> lager /feuerclan

rostjunges war wütend und wartete duchs wasser wuf die insel wo sie hoffte allein zu sein doch dan sah sie 2 katzen und versteckte sich hinter einem baum

( JUNGE KÖNNEN NICHT DURCHS WASSER! GOTT ICH BITTE DICH -.- )

Naturregen zuckte. Da kommt jemand! Treffen wir uns morgen wieder hier? miaute er schnell und erwartete einfach, dass sie kommen würde. Schnell rannte er zurück zum Lager, ohne dass jemand ihn bemerkte

->> MCL
________

Fuchzahn kam knurrend an und schnappte Rotjunges am Nacken. Schnell lief sie zurück zum Lager.

->> FCL

Funkenstern legte verwirrt die Jungen an und blickte Fuchszahn hinterher.
Kopfschüttelnd lief sie ebenfalls zurück.

---> FC Lager.

sie kist gewartet und ich hab dioch gefagt!!!! -.-))

rostjunges wollte nicjz mit si estrammpelte und fauchte doch konntre sich nicht befreiern

---->lager

<<- MCL

Nervös kam Naturregen an und versteckte sich erstmals im Schilf. Sein grauer Pelz ging darin unter, sodass man ihn schlecht erkennen konnte. Funkenstern? miaute er leise in die Lichtung der Insel.

<--- FC Lager.

Funkenstern kam erleichtert durch ein Gebüsch gesprungen. Sofort tapselte sie zu Naturregen und schmiegte sich lange an ihn. Ich bin so froh, dass wir wieder für ein paar Momente vereint sind... hauchte sie. ( Richtig ... Erotisch ey. XDD )

Naturregen schnurrte und berührte seine Nase mit der Ihren. Ich habe dich vermisst. Es ist schön, dass du kommen konntest. miaute er und verschwand mit Funkenstern im Schilf. (Weitere Details ab 18 xDD )

Wenige Momente später kamen die beiden wieder aus dem Schilf raus und Funkenstern schmiegte sich an Naturregen. Ich muss jetzt gehen, Fuchszahn erwartet mich an der Grenze. flüsterte sie etwas betrübt, aber sie war etwas heiter, als sie daran denken musste, dass sie bald sowieso zurück kehren würde. Sie sprang zurück ins Gebüsch und lief über das Feld zur LichtClan Grenze.

----> LC Grenze.

Auf Wiedersehen! rief Naturregen und blickte Funkenstern sehnsüchtig hinterher. Soll ich es jemanden erzählen? Auf dem Weg in sein Lager überlegte er sich dies noch.

--->> Alteschuene
Tiger kamm beid e rinsel an er sah das klarre wasser und trank etwas davon...

LichtClan Lager --->

Behutsam balancierte Gewitterherz über den Baumstamm, von dem aus man auf die Insel kam.
Er war spät dran, aber er konnte Kunos Geruch nirgends wahrnehmen, weshalb er davon ausging, dass der Streuner auch noch nicht da war.
Sein Herz war leicht und er war aufgeregt. Sein Plan würde aufgehen, es gab kaum noch etwas, das ihn aufhalten konnte.
Und dann, endlich würde er die Herrschaft über die geschlagenen Clans übernehmen können.
Erst über FeuerClan, MondClan und LichtClan. Und dann würde der WasserClan mit seinen Brüdern Chancenlos sein.
Gedanklich stellte er sich schon vor, wie als Anführer vor Himmelsschleier und Silberblick stehen würde, um ihnen zu beweisen, dass er als einziger das Erbe seines Vaters größer gemacht hatte.

Er setze sich abwartend hin, um auf Kuno zu warten.

Kuno sprang hastig über das Unterholz und kam an der Brücke an. Dort sah er schon Gewitterherz. Eilig lief er über den Steeg zu der Clankatze und musterte ihn. Bist du bereit? Ich habe genug Streuner. murmelte er mit seiner dunklen aber scharfen Stimme.

(Warum postest du Davi? ;o)

Gewitterherz nickte.
Mein.. unser Plan steht auch kurz vor der Vollendung., berichtete er zufrieden.
Es reicht nur noch eine Kleinigkeit, bis Abendstern die Geduld verliert und er den Befehl zum Angriff gegen den FeuerClan gibt., miaute er. Ich muss nur noch einen Grund finden, warum uns der MondClan im Kampf unterstürzt..
Er sah Kuno an und dachte kurz nach.
Ich werde dir ein Zeichen geben, wenn die Streuner die angeschlagenen Clans angreifen können.., beschloss er.

(Muss Maril bis Montag übernehmen...)

Ist dir was nicht aufgefallen? Der FeuerClan hungert. Und vielleicht jagen sie in ihrer Not bei deinem Clan. sagte Kuno schnippisch und leckte sich über sein Maul. Dank seiner Rebillion Truppe hatte er seine Augen überall.

Gewitterherz nickte.
Aber wenn Abendstern mitbekommt, dass es der FeuerClan aus Hunger getan hat, wird er weich werden und dem Clan verzeihen. Wir müssten also möglichst bald angreifen..
Er sah den Streuner mit kalten Augen an.
Er wusste nicht so recht, ob er Kuno trauen konnte und ob der Streuner sich an seinen Teil der Abmachung halten würde.
Aber im Augenblick muste er einfach vertrauen.
Er ließ seinen Harten Blick ein wenig auftauen.

Du kennst den FeuerClan. Sie sind leicht schreckhaft. sagte Kuno höhnisch und blickte in Richtung Hochebene. Natürlich würden sie die Flucht ergreifen, sollten deine Krieger des Weges kommen.

Gewitterherz nickte.
Wie gesagt, ich sage dir bescheid.., miaute er und sah in den Himmel.
Jetzt sollte ich aber aufbrechen.
Ohne weitere Worte des Abschiedes verschwand er.


--> Lager

Ich werde auf deine Worte warten. erwiederte der Kater und sprang zurück über den Steg zum Pferdeplatz. Er musste seinen Verbündeten berichten.

-> Pferdeplatz

Die Siegerin dieses kleinen Wettlaufs stand von Anfang an fest, keine Aussicht auf Sieg wenn du gegen Frostfeuer antrittst, das war mir so oder so klar aber allein schon weil es Spaß machte lohnte sich diese Aktion voll und ganz. Wie der Wind flog Frostfeuer regelrecht über den festen Boden, sprang elegant über Hindernisse und letztendlich balancierte sie, wie von Bienen gestochen, atemberaubend schnell über die großen Baumstämme die schon seit Gedenken an zur Insel führten. Ein paar Fuchsschwanzlängen hinter ihr erreichte ich keuchend die Stämme, verlangsamte mein Tempo leicht und lief ebenfalls rasch hinüber um mich daraufhin neben Frostfeuer erschöpft nieder zu lassen. „Du..hast..in der Tat..gewonnen..“ Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und aus glänzenden Augen betrachtete ich die süße Siegerin vor mir, den Wettkampf gewonnen und meine volle Aufmerksamkeit dazu, vielleicht sogar noch viel mehr.. Langsam aber sicher beruhigte sich mein Atem allmählich wieder und die Worte kamen schon viel klarer und verständlicher aus mir heraus, ganz leise jedoch flogen sie direkt zu Frostfeuer hinüber und umspielten ihre schönen Ohren. „Du hast mich wirklich beeindruckt..“ Ich rückte ein Stückchen näher zu ihr hin und stupste ihr zärtlich in die Seite. „Wusste gar nicht, dass ein Faulpelz wie du so schnell laufen kann. Sehr beachtlich..“ Ein kurzes, glückliches Lachen überwältigte mich schlagartig und für einen Moment gab ich mich meinen ganzen Glücksgefühlen seelenruhig hin, grinste ihr neckisch zu und stupste sie noch energischer an. „Du zitterst ja!“ Meine Pupillen weiteten sich erschrocken und ohne nachzudenken kuschelte ich mich an sie, leckte ihr beruhigend übers Ohr und legte eine meiner Pfoten auf die ihren. „Ist doch schon gut..“ flüsterte ich in leiser Stimme, schmiegte mich weiterhin an sie und genoss die Wärme die von ihrem Fell ausging, in meines überströmte und meinen ganzen Körper angenehm flutete.

Mit lediglich vor Erschöpfung halb geöffneten Augen betrachtete ich aus schläfrigen Lidern Falkenherz, der sich mir mit, wie es mir schien, schleppenden Pfotenschritten näherte und sich schließlich sanft neben mir niederließ. Mein Herz pochte schnell in meiner Brust, doch dies lag nicht nur an meiner Erschöpfung sondern auch an der Gegenwart dieses wunderschönen Katers. Unter meinen zuerst hektischen und sich nun langsam beruhigenden Atemzügen schien mir der Wind seinen Namen ins Ohr zu flüstern, auf der Insel blies er weitaus stärker als im Bachgebiet, das wir passiert hatten.
Während ich in seine Augen blickte, die wie der SternenClan am endlosen Firmament persönlich zu leuchten schienen schnurrte ich glücklich, denn mit meinem hart erkämpftem Sieg hatte ich das gewonnen, was ich mir sehnlichst gewünscht hatte - oder zumindest ein kleines Stückchen davon, nämlich seine Bewunderung. Ich stupste ihn in die Seite, als er mich einen Faulpelz nannte. "Du nennst mich Faulpelz, Falkenherz? Wer hat denn hier verloren, hm?" Liebevoll und im eigentlichen Gegensatz zu meiner ebenso frechen Antwort leckte ich ihm übers Ohr, auch um ihm zu zeigen, dass es mir bereits besser ging.
Seine Stimme beruhigte mich enorm, sie war so leise wie ein Seelenflüstern der Natur um uns herum, das nur ganz wenigen Katzen in ihrem Leben zuteil wurde. "Du hast Recht.." miaute ich, ebenso leise wie er und schmiegte meinen Kopf an den seinen, das Gefühl seines Körpers an meinem und seiner Pfote auf der meinen, innigst genießend.
Eine ganze Weile lagen wir so und ich schloss meine Augen, um den Moment gänzlich genießen zu können. Ohne etwas an meiner Haltung oder Körperposition zu ändern, erhob sich irgendwann leise meine Stimme aus der sommerlichen Stille, die nur vereinzelt von Wasserglucksen oder Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. "Du, Falkenherz? Danke, dass du für mich da bist." So war es schon immer gewesen, bereits in der Kinderstube war er mein Spielgefährte gewesen - zusammen mit meinem Bruder, natürlich, aber unsere Freundschaft hatte sich durch die Schülerzeit bis hin zur Kriegerernennung durchgänig verstärkt und sie war etwas, auf das ich mich immer verlassen konnte. Aus diesem Grund wollte ich auch nicht, dass der starke Krieger neben mir von meinen intensiven Gefühlen zu ihm wusste - denn ich wollte das Gefühl dieses Vertrauens in keinster Weise beschädigen, oder dieses Stück der Verlässlichkeit gefährden und mir so eine der wenigen Stützen im Leben nehmen.

Für eine gewisse Zeit behielt ich meine Worte einfach bei mir, verhielt mich ganz ruhig und rücksichtvoll gegenüber Frostfeuer und vorsichtig ließ ich mich zur Seite weg fallen, streckte meine Beine aus und gähnte ausgiebig. Die helle Scheibe am Himmel bewegte sich stetig auf den Horizont zu und die vorher noch so heißen Sonnenstrahlen kühlten langsam ab und ihre Hitze ging in eine angenehme Wärme über, tauchten das Land in verspielte Träume aus bunten Farben und eben dieses Lichtspiel spiegelte sich auf der glatten Oberfläche des Sees wieder. „Wunderschön, nicht?“ Zusammen lagen wir auf der kleinen Insel und schauten Seite an Seite aufs Wasser hinaus, lauschten den beruhigenden Klängen der Natur und wärmten uns in den letzten Strahlen der abendlichen Sonne. Genüsslich schmiegte ich mich an Frostfeuers Fell, gar nicht mehr darüber nachdenkend, dass sie etwas von meinen Gefühlen zu ihr erahnen konnte, völlig von ihrer Anwesenheit benebelt und von ihrem Körper in Bann gezogen. „Du, Frostfeuer?“ Ich hatte nicht vor auf ihre Worte konkret zu antworten, waren zu belanglos um aufgeschnappt zu werden. „Ich weiß nicht ob ich dir das in all den Jahren unser Freundschaft schon einmal gesagt habe aber..“ Eine kurze Atempause machend, blickte ich sie innig an und mein Gesichtsausdruck spiegelte meine Ernsthaftigkeit wieder, nur von einem kleinen Lächeln begleitet. „Du bist zu einer wunderschönen Katze herangewachsen.“ Ich stupste sie freundschaftlich an. „Und zu einer sehr geschickten noch dazu.“