Hier ist der Zweibeinerort, der genau am Pferdeort grenzt. Auch Hauskätzchen leben hier bei ihren Hausleuten.

Socke streunte staunend durch den Zweibeinerort. So weit war er noch nie von zuhause weggelaufen. Aber es war gar nicht gefährlich, wie seine Mutter es beschrieben hatte. Neugierig lief er weiter.
--> Sumpfgebiet

[Einstiegspost]

Es begann zu regnen. Amy verließ den Zaun, sprang elegant in ihren Garten hinunter, strich an den sorgsam gepflanzten Sträuchern vorbei, und schlüpfte durch die Katzenklappe in ihr Nest. Sie schüttelte sich die Wassertropfen aus dem roten Fell und fraß ein wenig Trockenfutter, was sie sich immer für hungrige Momente aufbewahrte. Dann sprang sie auf die Fensterbank und putzte sich.

--> Sumpfgebiet
Socke flüchtete sich ängstlich zurück zum Zweibeinerort. Immernoch zitterte er am ganzen Leibe, sein Angstgeruch war kaum zu überriechen. Mit der Zeit beruhigte er sich aber. Mit einem leisen Gebet, seine Hausleute würden nicht erkennen, dass er fort gewesen war, machte er sich auf den Weg nach Hause.

Da das Fenster auf Kippe stand, konnte Amy ihrem Nachbarn einen leisen Gruß zu miauen. In der Hoffnung, dass er warten würde, nahm sie erneut den Weg durch die Katzenklappe nach draußen, und lief um das Zweibeinernest herum, bis sie auf dem verregneten Rand des Donnerweges stand. "Bist du unter ein Monster gekommen?", fragte sie skeptisch zur Begrüßung.

Socke quiekte kurz erschrocken, als Amy auftauchte. N-nein. miaute er dann empört. Er blickte hilfesuchend zum Garten des Hauses seiner Hausleute, wandte sich dann aber wieder der Kätzin zu. Ich bin zu schnell für die Monster!

"Was war dann los?", miaute Amy neugierig und musterte Socke unverhohlen. "Du bist ganz dreckig und stinkst", beschwerte sie sich ein wenig empört. Dann sah sie ihm abwartend ins Gesicht.

Ich war an so einer komischen, sumpfigen Stelle, da waren so komische Katzen. erklärte Socke, etwas stolz darüber, dass er sich das getraut hatte. Für seine 4 Monde war das aber schon spannend.
(Sie können ja Freunde werden )

Merlin kratzte an der Tür der nach draußen führte. Endlich- einer seiner Besitzer öffnete die Tür. Er sprintete nach draußen und sein Glöckchen bimmelte hin und her. Am liebsten hätte er es abgerissen.

(können wir nicht sagen, sie sind scho Freunde?)

Amys Schwanz richtete sich auf und ihre Ohren schnippten, als ein Regentropfen sie berührte, aber Amy vergaß das schlechte Wetter. "Erzähl!" Sie brannte auf Details und ihre Augen glänzten. "Du warst im Sumpfgebiet?!"

Der schwarze Kater lief auf seinen Zaun zu und sprang rauf. Im Nachbargarten, ein paar Nester weiter, sah er zwei seiner Freunde. Hey Amy, hey Socke! rief er und balancierte elegant über den Zaun.

<--WasserClan
Holly kam hier vorbei. Sie verzog das Gesicht,als sie den Gestank roch. Sie lief schnell weiter.

Ja, und dann sind so Wildkatzen gekommen! Die, die so komische Clans haben und im Wald leben. erzählte Socke wild drauf los. Dann bemerkte er Merlin und nickte ihm mit leuchtenden Augen zu.

-> Pferdeplatz

Dalia hatte sich gut erholt und wr wieder kampfbereit. Sie wollte sich die Beine vetreten, so ging sie den Donnerweg entlang und landete anschließend im Zweibeinerort. Sie nahm einen ekelhaften Geruch war. "Hauskätzchen...", dachte sie sich und knurrte. Als sie Socke und co. sah spottete sie: "Ach die kleinen fetten Hauskätzchen. Euer Leben ist bestimmt soooo anstrengend, den ganzen Tag fressen...". Sie lachte böse und wartete auf die Antwort der Hauskatzen.

Wenigstens haben wir was anderes im Hirn als nur Mäusekot. Was man bei dir ja nicht anders behaupten kann. gab Merlin kühl zur Antwort. Dann fiel ihm ihre Wunden auf. Ohh, hat dir eine Wildkatze einen Hinterntritt verpasst? Das tut mir jetzt ja Leid für dich. verachtend starrte er vom Zaun auf die Kätzin hinab.

"Nein, in einem Kampf. Mit Clankatzen. Das würdet IHR euch niemals trauen", spottete sie weiter. Danach hob sie die Maus auf, die sie schon den ganzen Weg mit sich trug. Dies war immer noch die Beute des MondClans. Genüsslich und langsam verspeißte sie diesen vor den Hungringen Blicken der Hauskatzen, die den ganzen Tag nur Dosenfutter bekamen.

Holly kam Dalia zur Hilfe. "IMmerhin zeigt das, das sie mutig ist,im gegensatz zu euren aktivitäten." Sie lachte hämisch auf,als sie sah wie fett die Katzen waren. "Glaubt mir eure tollen schlagfertigfen Antowrten können eure Fettigkeit nicht überdecken!"

Beweis es doch? sagte Merlin und verdrehte die Augen. Er hatte Hunger, nur nicht auf das Hauskätzchenfutter. Kurzer Hand sprang er den Zaun runter und schaute sich auf der Weide vor seinem Zuhause um. Irgendwas sagte ihm, dass dort eine Maus war. Aufmerksam folgte er dem Geruch. Schleichend bewegte er sich auf die Maus zu- und schon hatte er sie in den Pranken. Zufrieden trug er sie zum Zaun, kletterte hoch und fing an zu essen.

Socke versteckte sich ängstlich hinter Amy. Waren das auch so Wildkatzen? Sie schienen sicht mit Kämpfen auszuckennen. Pass auf, Merlin! piepste er seinem Freund zitternd zu.

(Wo kommt Holly jetzte her xD)
Dalia spring schnell auf den Zaun, schnappte die Maus von Merlin und schluckte sie mit einem Biss runter. "Langsam...", sagte sie und fing an hämmischzu lachen.

Merlin fing an zu knurren. Wütend sprang er vom Zaun auf die Kätzin drauf, verbiss sich in ihren Nacken und rollte sie auf den Rücken. Energisch schlug er ihr mit ausgefahrenen Krallen auf den Bauch ein und schnappte sich seine Maus wieder. Der Kratzbaum tat meinen Krallen nicht unwohl. sagte er und schlüpfte unter dem Zaun durch. Hier würde sich die Streunerin sowieso nicht hin trauen.

(vom WasserClan )
Holly miaute dann kalt "Wenn ihr mit eurer Mutigspielerei fertig seid,würde ich dann gehen." Die Kälte in ihrer Stimme passte gar nciht zu ihr nd sie verschwand im PFerdeort.
-->Pferdeort

Dalia schaute Holly hinterher. "Ich brauche sie!", dachte sie sich und lief der Streunerin hinterher.

-> Pferdeort

Amy kicherte. "Sie haben nur Angst, dass er ihren Stolz verletzt! Und ihre fetten Hinterläufe aufreißt!", brüstete sie sich.
"Clankatzen?", fragte sie Socke ungläubig, als ob die Streuner nie vorbei gekommen wären.

Ja! antwortete Socke, der die Streuner gleich wieder vergessen hatte. Sie wollten mich mitnehmen, in ihr Lager, oder wie die das nennen! Aufgeregtes Leuchten war in seinen Augen zu sehen. Aber ich war zu schnell für sie!