das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Zweibeinerort, der genau am Pferdeort grenzt. Auch Hauskätzchen leben hier bei ihren Hausleuten.

Fluffy schlang das letzte Bissen ihrer Maus herunter und bemerkte, dass Merlin noch nicht gefressen hatte. Was ist los? Hast du keinen Hunger? miaute sie mit ihrer liebevollen, zarten Stimme.

Ach ehm ja!, stotterte Merlin verträumt und schüttelte sich erstmal in die Realität zurück. Etwas hungrig machte er sich dann über die Maus her, seine Herrchen wussten dass der Kater sich immer was zu Fressen gejagt hat, also gaben sie ihm nur Futter wenn er fragte.

Fluffy schnurrte belustigt. Mein Name ist schon komisch... Irgendwie störte sie ihr Name auf einmal. Was hälst du von meinem Namen? fragte sie ihren Gefährten.

Arabella

Beute suchen... antwortete Arabella dem Kater.
Wir leben nicht hier...Weißt du. Wir leben ... ähhm...

sie brach ab und sah zu Streicher.

Streicher hatte bis jetzt schweigend am Rand gestanden.
Er mochte keine langen Gespräche, die nicht unbedingt geführt werden mussten.
Ein wenig den Donnerweg hoch, erklärte er knapp.

Oh dort. Ich weiß schon was ihr meint. Miro plapperte einfach irgendetwas ohne richtig zu wissen worum es ging. Arabella sah sehr nett aus. Aber ihr Bruder... Naja so schlimm konnte er schon nicht sein.

Arabella

Sie kuschelte sich an Streichers Fell und flüsterte ihm ins Ohr:

Kann er mitkommen?

Streicher rollte mit den Augen.
Er hatte nicht gerne Fremde um sich, aber er konnte Arabella keinen Wunsch abschlagen.
Und wenn sie den Kater mochte, konnte er schon nicht so verkehrt sein.
Also schön., miaute er und nahm seine Ratte auf.
Gehst du vor?, nuschelte er.

Arabella

Danke!Komm Miro ich zeig dir unser Zuhause!

rief sie glücklich und trapselte vor Streicher ünter einem kaputten Zaun hindurch.

Pass auf Miro,der Donnerweg!

Dann sprang Arabella über das graue harte gestein und lief weiter.



-----> Streichers und Arabellas Lager

Miro folgte Arabella glücklich. Vor dem Donnerweg blieb er stehen und prüfte, dass kein Monster kam. Als er sich dessen vergewissert hatte sprintete er los. Arabella war bereits weit entfernt also beeilte Miro sich der hübschen Streunerin zu folgen.

-----> Streichers und Arabellas Lager

Fluffy seufzte. Irgendwie war Merlin total in Gedanken versunken. In der Zwischenzeit dachte sie an ihre Familie, Beerenpfote. Funkenstern. Honigfell und alle anderen.

Streicher folgte den beiden mit seiner Ratte im Maul.

---->Streichers und Arabellas Lager

Socke gähnte. Müde kroch er zurück in den Garten und ließ sich dort auf einem schattigen Plätzchen neben einem weißen Stuhl nieder.

Fluffy sprang auf die Mauer, die zu Sockes Garten führte. Elegant sprang sie zu ihm. Hallo Socke! begrüsste sie ihn freundlich

Monnrise kam gerde vom Pferdeplatz und sprang sehr elgant auf einen Hohen buam. Sie fühlte sich dort oben immer wie der König, auserdem wollte sie den Geruchssin ihrer FReundin tara Testen die etwas langsamer war als Moonrise

Tara lief hinter ihrer Freundin her und verlor sie bald aus den Augen, als sie schließlich am Zweibeinerort ankam ließ sie ihren Blick schweifen und suchte mit den Augen nach Moonrise. Sie war nicht zu sehen. Ich find dich schon, keine Sorge, meine Liebe dachte sie amüsiert und hob ihre Nase, beinahe sofort ekannte sie den Geruch ihrer Freundin, sie würde ihn jederzeit erkennen. Moonrise war auf einem Baum, also rief Tara neckisch aber lieb gemeint Komm runter Moonrise, du bist doch kein Eichhörnchen sie lächelte und blickte in den Baum wo das Fel von Moonrise fast mit den Schatten verschmolz

Solangsam weist du mich zu finden egal wo ich bin! Doch unser Trainig draf nicht zu kurz kommen. mit diesen Wort sprang sie vom Baum und lande eine halbe schwanzlänge neben Tara. komm und hohle mich mit diesen Worten landete sie auf Tara und biss ihr Spielerisch ins Nackenfell

Ich werde dich finde, egal wo du bist! so leicht wirst du mich nicht los, da sei dir sicher, meine Liebe sagte sie und blickte amüsiert zu Moonrise. Doch so schnell ihre Freundin ihre Worte aussprach, so schnell landete sie auf Taras Rücken und biss ihr ins Nackenfell. Die braune Kätzin drehte sich auf den Rücken und versuchte Moonrise platt zu drücken Du hast keine Chance! miaute sie spielerisch und rollte mit Moonrise auf dem Boden herum

Die fluchtversuche ihrer Freundin liesen Moonrise kalt, sie sprang auf tauchte zwischen Taras beinen durch und sprang von unten gegen ihrer Brustkorb. Nimm das fauchte sie und legte sich auf den bauch um Tara ins Bauchfell zu beißen. SIe sprang wieder unter ihrem Bauch hervor um dort nicht erdrückt zu werden

Tara stieß ein kurzes Uff von sich, als Moonrise gegen ihren Bauch donnerte, doch rächte sich mit einem gewaltigen Hieb auf den Kopf ihrer Freundin, mit eingezogenen Krallen. Sie nutzte die kurze Benommenheit von Moonrise und sprang ihr vor die Beine um sie ihr von unten wegzuschlagen, sodass sie in den sandigen Boden fiel. Tara drückte ihre Freundin mit den Pfoten auf den Boden und ließ ihr keine Chance zu entkommen, erst nach ein paar Momenten ließ sie von ihr ab und setzte sich ordentlich hin Moonrise, du bist eine fantastische Kämpferin geworden! Du bist besser als jedes andere Hauskätzchen und sich auch als viele von den waschlappigen Clankätzchen sie schnurrte zufrieden

(Sorry wenn du nicht magst dass ich dich wie einen Schüler behandle, weiß nur nicht genau ^-^ Wenns nicht passt, dann geh ich editieren )

Von weit her --->

Behutsam betrat Seele den schmalen Donnerweg, der entlang des kleinen Zweibeinerortes verlief.
Stundenlang waren sie diesem Donnerweg gefolgt, nun hatten sie das Zeil ihrer Reise fast erreicht.
"denkst ihr, wir sollten hier etwas jagen, bevor wir uns kuno anschließen?", fragte sie und ihr Magen knurrte wie so oft leise. "wir wollen doch kampfbereit sein, wenn wir den alten Flohpelz treffen!"
Spott funkelte in ihren Augen.

Eisenherz nickte nur knapp.
Er war sich nichteinmal sicher,ob sie noch rechtzeitig eintreffen würden,die Nachricht, dass Kuno Katzen für einen Kampf suchte hatte sie verhältnismäßig spät erreicht.

Mit schnellen Schritten überquerten die Katzen den Donnerweg und drangen in den Zweibeinerort ein.

<-- Irgendwo

Fluffy kam zurück und bemerkte die neuen Katzen. Sie sprang elegant zu ihnen und miaute: Da gehts lang. Jemand sagte mir, dass ihr schon wissen würdet, was ich meine. Sie deutete in Richtung Pferdeplatz und sprang zurück zu ihrem Gefährten, Merlin.

"wir finden den weg sehr gut alleine, danke.", miaute Sturm herablassend und kehrte dem Hauskätzchdn den Rücken zu.
Er sog die Luft ein und fing den Geruch einer Ratte auf.
Geschickt erlegte er das Tier,was im Schatten eines kleinen Zweibeinerhauses gehockt hatte und teilte es sich mit seinen Geschwistern.

Die Ratte war recht schnell gefressen. Kaum hatte Seele den letzen Bissen verschlungen erhob sie sich und folgte ihren Brüdern, die bereits auf sie warteten zum Pferdeplatz.
----> Pferdeplatz

Tara blickte ihrer Freundin in die Augen und miaute dann ein wenig geheimnisvoller Moonrise, ich muss jetzt gehen, ich habe noch etwas zu tun ihre Stimme war neutral und ihr Gesichtsausdruck war immernoch freundlich, doch etwas an ihr wirkte verändert, falsch einfach. Wir sehen uns bestimmt bald wieder, das tun wir doch immer nicht wahr? sie lächelte ein wenig und drehte sich schon um, zum Abschied winkte sie nochmal mit dem Schweif. Tara verschwand im tiefen Unterholz und drehte sich nicht um, sie ließ sich von ihren Pfoten tragen, doch sie hatte das Gefühl, dass sie einfach gehen müsste. Sie wusste nicht einmal wohin sie da lief.

----- Verlassenes Zweibeinernest

Fluffy lief um ihren Gefährten herum und strich ihm mit dem Schweif beim Vorbeigehen am Hals. Ach Merlin. Ich muss dir etwas gestehen. miaute sie verführerisch. Ihre Augen schimmerten schelmisch und sie setzte sich vor Merlin hin.