das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Zweibeinerort, der genau am Pferdeort grenzt. Auch Hauskätzchen leben hier bei ihren Hausleuten.

Moonrise fauchte als tara einfach Wegrannte . Sie freute sich als sie eine Fette Amsel sah. Sie pannte alle Muskeln an und Sprang. Sie landete auf der Amsel umd fraß sie schnell. " TARA" rief sie ihre freundin. "hallo Fluffy"

Fluffy drehte sich zu Moonrise um und musste ihren verführerischen Plan mit Merlin verschieben. Aber Moonrise sollte deutlich sehen, dass Merlin zu ihr gehörte. Hallo Moonrise miaute sie schlicht und schenkte der Kätzin ein kaltes Lächeln.

( Sorry Fluffy kann nicht so mit Kätzinnen )

"nur keine Angst, ich habe nicht vor die das Fell über die Ohren zu ziehen, ich will nur wissen ob du Tara gesehn hast, die Katze mit der ich immer zusammen bin "

Fluffy bleckte die Zähne und fauchte beleidigt: Du MIR das Fell über die Ohren ziehen!? Das ich nicht lache! Ihr Fell sträubte sich kurz, legte sich aber schnell wieder. Tara hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. fügte sie nebenher hinzu. Immernoch beleidigt zuckte ihr Schweif hin und her.

"das du auch immer alles so ernst nimmst" neckte Moonrise Fluffy. Sie wusste das der Kater nicht der umgänglichste war, aber es war ihr egla einwenig plaudern musste er auch soo mit ihr " danke für die Hilfe"

( KATER!? Ò.ó )

Fluffy zuckte immernoch verärgert mit dem Schweif. Bitte sehr. miaute sie stur und wandte sich von Moonrise ab.

(So, Merlin wird jetzt auch mal zum Leben erweckt)

Etwas keuchend kam Merlin aus seinem Zweibeinerhaus raus. Er taumelte immer ein wenig, schaffte es aber zu den anderen Katzen worunter auch seine Gefährtin war zu gehen.

Fluffy freute sich, als Merlin kam. Sie ging zu ihm und strich mit ihrem Schweif verführerisch an Merlins Hals vplorbei. Da bist du ja endlich. miaute sie mit einer sanften Stimme.

(Woah Maril! Also echt. x'DD)

Merlin schaute Fluffy staunend hinterher. Er wunderte sich, dass sie nicht abweisend zu ihm war, nachdem er solange nicht rauskommen konnte. Kurz schüttelte er sich und sagte dann: Als ob ich dich vergessen hätte.

Fluffy lächelte. Das hoff ich mal für dich. Sie stupste ihn Nase an Nase an. In ihren Augen spiegelten sich Liebe, Sorgen und Trauer wieder. Ihr Blick wurde weich und Tränen stiegen ihr hoch. Im FeuerCan gab es einen Kampf. Milow und Beerenpfote sind dort. Den letzten Satz brachte sie nurnoch zitternd heraus.

( Die zwei hab ich voll vergessen O__O )

Merlin zuckte mit dem Ohr. Milow ist auch da...? Da hat er doch keine Chance, dieser verdammte Mistkerl..., zischte er und senkte seinen Blick. Auch wenn es nicht so wirkte, er machte sich verdammte Sorgen um seine Tochter und um seinen Bruder.

( Fluffy hat voll die Stimmungsschwankungen xD )

Fluffy seufzte. Was sollen wir tun? Wenn wir jetzt ins Lager gehen, dann wird Funkenstern's Herkunft klar. Aber... Beerenpfote. Sie sackte zusammen und saß sich schnell hin. Das war einfach alles zu viel im Moment.

Sie wird einen guten Mentor haben, der ihr schon beigebracht haben sollte, wie man sich wehrt. Sie ist eine Nachfahrin der Anführerin, sie wird das schon hinbekommen habe., sagte Merlin aufmunternt und stupste Fluffy an.

(Da wollte man sich einmal unbemerkt ins Forum schleichen und dann kommst duuu. Q_Q)

( Muha '-' )

Fluffy seufzte erneut. Du hast ja Recht. Sie richtete ihren Blick auf und sah dann zu Merlin. Was würde ich nur ohne dich tun? schnurrte sie und stupste ihn Nase an Nase an.

Die Türen öffneten und schlossen sich. Schnurstracks lief die Zweibeinerin auf ein Monster zu, einen kleinen Käfig in der Hand. Der kleine Kater darin duckte sich ängstlich. Würde seine Besitzerin jetzt mit dem Monster kämpfen? Doch anscheinend kam die Zweibeinerin ganz gut mit ihm klar. Sie öffnete es und stellte den Käfig herein. Dann ging sie auf die andere Seite und stieg ebenfalls ein. Das Monster grollte. Jetzt frisst es uns..!, verstört drückte Socke sich an den Boden des Käfigs.
Bald waren die drei verschwunden.

(weg :3)

<-- LC-Lager
Blitzschimmer bremste scharf und kam langsam wieder zur Ruhe. Er war den ganzen Weg gerannt und hatte gleichzeitig die Gegend nach einem kleinen Fellknäul abgesucht. Er war vollends erschöpft. Auch Königspfote, Mondstaub, Tigerfell und Rehauge wirkten ziemlich außer Atem und so wartete er ein wenig, bis sich alle wieder gefangen hatten. »Teilen wir uns auf?«, fragte er an die anderen gewandt und zuckte unruhig mit dem Schwanz. Rehauge antwortete als einzige. »Wir sind fünf, wäre vielleicht nicht so gut. Wie wär's wenn wir einfach zusammen rumlaufen und jeder in eine andere Richtung schaut?« Trotz seiner momentanen Panik musste Blitzschimmer grinsen. »Klar, wäre wohl besser.« Er schämte sich etwas dafür, dass er nicht daran gedacht hatte, ignorierte das Gefühl jedoch und lief voran.
Als sie an ein rotes Nest kamen, hielt er inne. Laute Stimmen ertönten aus dem Inneren des monströsen Gebäudes und der rote Kater scheuchte seine Clankameraden in eine Ecke. Plötzlich tat sich ein Loch auf und ein wütender Zweibeiner stapfte heraus. Es ging alles wahnsinnig schnell. Der Mann hastete weg, so schnell er konnte. Währenddessen knallte die Tür zu und ein lauter Knall ertönte. Blitzschimmer hatte kein gutes Gefühl im Bauch. Er bedeutete dem Rest der Patrouille still, sie sollten ihm folgen, dann eilte er möglichst schnell auf die andere Straßenseite und war gerade im Begriff, in einer Seitengasse zu verschwinden, da knallte es. Nein, es war kein Knall so leise wie beim Abgang des Zweibeiners. Dieser Knall war lauter als alles, was Blitzschimmer je zuvor vernommen hatte. Und nicht nur das.
Er spürte, wie es ihn wegschleuderte. Wäre er doch nur einige Schwanzlängen weiter gelaufen! Stattdessen knallte er gegen ein zweites Zweibeinernest und spürte, wie Blut an seiner Flanke entlang floss. Und er hörte Schreie. Schreie von Zweibeinern. Rehauge? Mondstaub? Was war mit seinen Clankameraden? Blitzschimmer öffnete langsam die Augen. Was er sah, ließ ihn einen stummen Schrei von sich geben.
Das rote Haus war vollkommen zerstört. Überall lag Schutt, sogar einen leblosen Zweibeiner konnte er erkennen. Königspfote? Tigerfell? Wo waren sie? Schließlich entdeckte der Kater einen schwarzen Fleck. War das Mondstaub? »Hilfe..«, krächzte Blitzschimmer schwach. Nichts rührte sich.
Irgendwann hörte er Schritte. Sein Kopf fühlte sich ganz warm an. Der Zweibeiner, der aus dem Nest gestürmt war, war zurückgekommen. Er schrie. Hör doch auf, mein Kopf.. Er ging in die Knie. Nicht, geh weg da.. Er fasste sich mit den Händen an den Kopf und weinte. Blitzschimmer hatte noch nie einen Zweibeiner weinen sehen..

[Mondstaub, Tigerfell, Königspfote, Rehauge, Fluffy, Miro, Pain, Natas, Holly & eine Zweibeinerin -> tot]

<- LC-MC Grenze
Auch Blumenmeer sackte neben ihrer Tochter nieder, als sie Tigerfells Leichnam erkannte. Nur eine Bewegung aus ihrem Augenwinkel hielt sie davon ab, in Kleewinds Fell zu versinken. So schnell es ihre Pfoten erlaubten, sprang sie auf, und stolperte auf den Körper zu, von dem sie hätte schwören können, er habe sich bewegt. »Blitzschimmer?«, japste sie außer Atem und starrte den Kater entsetzt an. Blut klebte an seiner Flanke, an seinem Kopf prangte eine hässliche Beule und seine Augen wirkten so seltsam verdreht.. Und sie richteten sich auf die Kriegerin. »Teeblüte?« Der Stimme des Verletzten war zu entnehmen, dass seine Sehkraft von dem ganzen Ruß um sie herum stark beeinträchtigt zu sein schien.
Das dumpfe Geräusch einer Sirene weckte Blumenmeer aus ihren Gedanken. »Lehmpfote! Sieh dich nach Rehauge und Königspfote um, sei aber vorsichtig! Kleewind, hierher, du kannst nichts für sie tun!« Verzweifelt senkte die Kätzin ihren Kopf und zerrte vorsichtig an Blitzschimmers Körper. Er war noch zu retten.

<- LC-MC-Grenze

Geschockt bremste Lehmpfote und blieb blinzelnd stehen. Er konnte kaum etwas sehen, weil so viel Staub in der Luft war. Seine Augen und Atemwege brannten deswegen. Außerdem konnte er Blut riechen. Auf Blumenmeers Befehl hin stakste er vorsichtig durch die Trümmer des Zweibeinernests und stieß dort auf ein Fellbündel, das einmal eine Katze gewesen sein musste, aber nicht mehr als solches erkennbar war. Der stechende Geruch von Blut aber auch ein Hauch von Königspfote schwebte über dem Klumpen. Der braune Schüler taumelte rückwärts. Er konnte nichts mehr für seine Nestgefährtin tun.

Verstört suchte Lehmpfote nach Rehauge. Vielleicht war sie noch am Leben. Durch diesen Gedanken motiviert stapfte der Schüler durch den Schutt. Rehauge!, rief er von Zeit zu Zeit und spitzte die Ohren. Plötzlich konnte er ein leises Stöhnen hören und blickte sich hektisch um, auf der Suche nach dessen Quelle. Dann konnte er einen orange-roten Kopf sehen. Rehauge. Er lief zu ihr hin, stolperte kurz über einen Stein. Der Körper der Kätzin war unter Resten des Zweibeinernestes vergraben, nur ihr Kopf schaute heraus. Ihre dunkelbraunen Augen blickten ihn schmerzerfüllt und gequält an. Ihr Mund öffnete und schloss sich, als würde sie etwas sagen wollen. Lehmpfote beugte sich zu ihr hinunter und hörte Rehauge hauchen: Lehmpfote... sag... Krokodilszahn... Ich liebe... ihn... SternenClan... Lehmpfote riss den Kopf hoch. Nein! Du musst nicht sterben! Ich helf dir hier raus!, rief er entsetzt aus. Rehauge öffnete erneut den Mund und ein Schwall Blut schoss heraus. Dann wurden ihre zuvor vor unerträglichen Schmerzen glänzenden dunklen Augen trüb.
Wie versteinert blickte Lehmpfote die hübsche Kätzin an. Nein..., flüsterte er. Krokodilszahn würde über den Tod seiner Gefährtin sehr traurig sein. Und Kohlestaub. Was sollte er ihnen sagen?

(das ist einer der epischsten Tode, die ich je gesehen hab *-*)

Vorsichtig zog Blumenmeer den leblosen Körper des Roten hinter sich her. »Helft mir! Wir müssen hier verschwinden, so schnell wie möglich!«, schrie sie, so gut es die Knochen in ihrem Maul zuließen.

(Kackpost. Nächster wird besser, sorry.^^)

Lehmpfote riss den Kopf hoch und taumelte zu Blumenmeer um ihr zu helfen. Für Rehauge konnte er nichts mehr tun, Blitzschimmer jedoch war auf die Hilfe seiner Clangefährten angewiesen. Zusammen mit der Kriegerin schliff er den Körper des Kriegers von den Trümmern weg.

Blumenmeer hielt kurz inne, als ihr ihre Tochter einfiel. »KLEEWIND! Beeil dich, die ersten Zweibeiner kommen schon!«, brüllte sie, ohne aug nur in geringster Weise auf ihre Umgebung zu achten. Sie mussten so schnell wie möglich zurück ins Lager. Aber bis zum LichtClan war es noch so verdamt weit.. Vielleicht sollten sie den FeuerClan um Hilfe bitten?

Ungeduldig und nervös knetete der braune LichtClan-Schüler den Boden mit seinen Vorderpfoten. Was ist mit Rehauge, Mondstaub und Tigerfell?, fragte Lehmpfote leise. Lassen wir sie liegen?