das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Zweibeinerort, der genau am Pferdeort grenzt. Auch Hauskätzchen leben hier bei ihren Hausleuten.

Unsicher nickte Merlin und folgte Fluffy.

--> LÖ SUMPFGEBIEEET! xD

Socke sprang eilig aus dem Zweibeinernest, nachdem sein Zweibeiner ihm die Tür geöffnet hatte. Neugierig strich er am Gartenzaun entlang und sah sich um.

<- FCL

Fluffy kam etwas erleichtert zurück, sorgte sich aber weiterhin und ihre Tochter. Aber es war die richtige Entscheidung Beerenpfote Funkenstern zu überlassen. Sie schmiegte ihren Kopf an Merlin und sah sich um.

Schihina war im Garten von ihren Besitzern,sie sah in den Himmel hoch und dachte nach. Dann legte sie sich in das Gras ein und schloss ihre Augen.Dann aber sprang sie auf und ging vor das Haus und setzte sich dort hin. Es war dort leicht Schatten und da saß sie drin.

Arabella


Arabella lief über den Donnerweg von ihrem Lager weg und schlich in den Zweibeinerort.

Hoffentlich find´ ich was zu fressen,ich hab seit Tagen nichts mehr gekrigt,obwohl ich bei mir eigentlich immer etwas finde...

Sie lief um einige Zweibeinerlager herum und prüfte immer wieder die Luft.
Am Ende ihrer Jagd kam sie mit 3 Mäusen zurück zu ihrem Lager,dieses sich ein bisschen entfernt vom Donnerweg und dem Zweibeinerort befindet.Es liegt hinter 5 großen Büschen,
eine Kule bildet ihren Schlafplatz,eine kleinere ist für Frischbeute,dann hat sie noch viel Platz zum Üben usw. . Sie hat ein großes Lager für eine Katze,naja,eigentlich 2.Aber ihre Mutter ist ja gestorben.

Merlin bemerkte die beiden Katzen, schaute sie aber nur an. Naja... Es ist gut zu wissen, dass es unserer Tochter gut geht. Und das sie eines Tages ein Krieger wird... Wie Honigfell und Funkenstern. schnurrte er wärend er sich ebenfalls an Fluffy schmiegte.

Socke zwängte sich mühseelig durch die Katzenklappe aus dem Zweibeinernest. Eigentlich durfte er nachts nicht nach draußen, doch seine Zweibeiner hatten nicht bemerkt, wie er sich fortgeschlichen hatte, und er wollte unbedingt einmal wieder nach draußen. Erfreut begrüßte er den Mond mit einem leisen "Hallo Mond!", was ihm keineswegs lächerlich vorkam.

Arabella

Mal wieder suchte sie sich etwas Beute.
Sie schlich über den Donnerweg und in den
Zweibeinerort hinein.

Sie bemerkte Katzen.
Arabella schnüffelte weiter.

Wieder Katzen.
Sie blieb auf ihrer Stelle stehen un duckte sich,als
sie ein par Katzen sah.

Kitty

Kitty kam aus der Katzenklappe herausgeschlüpft und sah ein oder 2 Katzen.

"Hallo!"

miaute sie freundlich.

(Im WasserClan Territorium gibt es auch so viel ich weiß einen Donnerweg (: Ansonsten darfst du auch für Arabella gerne ein neues Thema eröffnen c: )

Miro streunte im Zweibeinerort herum. Normalerweise hielt er sich eher im Wald auf, aber da dort nichts geschah schaute er sich hier um. Plötzlich roch er eine duftende Kätzin. Miro verschnellerte seine Schritte und bald sah er eine wunderschöne attraktive Kätzin. Er hatte sie zuvor noch nie gesehen und wollte sie begrüßen. Guten Morgen er konnte nicht verhindern, dass ein unüberhörbares Schnurren in seiner Stimme mitschwang. Langsam trabte er auf sie zu. Miro hoffte dass er sie nicht erschreckt hatte.

Streicher kam mit einer fetten Ratte im Maul angetrabt.
Er war sehr zufrieden mit seinem Fang.
Als er zu Arabella kam, merkte er, dass sie nicht alleine war.

Kitty

Da ihr niemand antwortete setzte sie sich schnurrend hin.

Halloooo?

fragte sie nochmal.

(Ich meinte eigentlich, dass er Arabella trifft)

Hubsiiii sry xD ich halt xD


Arabella

Sie bemerkte einen Kater.
Ihre Muskeln spannten sich an
und sie blickte auf die Katze.
Dann bemerkte sie ihren Bruder.

"Hallo Streicher." begann sie und wendete sich
wieder der anderen Katze zu.

Streicher ließ seine Ratte fallen. Hallo., miaute er und schob ihr stolz seinen großen Fang zu.
Dann musterte er den Fremden Kater. WWer bist zu?, fragte er mit Misstrauen in der Stimme.

Merlin schaute der aufgehenden Sonne entgegen. Hier im Zweibeinerort war er der älteste Kater. Immer diese jungen Katzen... und es werden immer mehr., dachte er und grinste schief.

Fluffy kam um die Ecke mit 2 Mäusen aus dem Wald. Hier Merlin. Sie sind noch frisch schnurrte sie ihrem Gefährten entgegen. Misstrauisch beobachtete sie die neuen Katzen. Sie legte die Maus vor Merlin und schmiegte sich an ihn.

Arabella


Arabella schnurrte als sie Streichers Fang sah.

Uhhhi!Du hast aber einen guten Fang gemacht

gab sie zu und ging zu ihrem Bruder.

Das würde ich auch gern´ wissen!

lächelte sie den fremden Kater an.
Sie entspannte sich,sie wusste ihr Bruder
würde ihr helfen.

Merlin schnurrte Fluffy an. Sie war eine tallentierte Jägerin, das konnte man ihr lassen. Aber eine Sache quälte ihn. Schon seit Tagen hatte er nichts mehr von seinem Bruder Milow gehört. Der weiße Streuner war anscheinend wieder in das Streunerleben abgetaucht.

Fluffy biss in die Maus. Es fehlte ihr, die kleinen Pfoten von Beerenpfote an ihrem Bauch zu spüren. Innerlich war sie eben noch Mutter. Aber sie würde es schon ertragen können.

I... ich bin Miro. Normalerweise bin ich im immer im Wald, aber heute wollte ich mal sehen, ob hier irgendetwas passiert. Dann habe ich dich gesehen. Miro sah Arabella an und schon wieder entstand ein Schnurren, das es nur mit Mühe unterdrücken konnte. Ich habe dich hier noch nie gesehen und wollte wissen wer du bist. Der Kater bemerkte garnicht, dass er die attraktive Kätzin die ganze Zeit anstarrte. Sie ist wunderschön... dachte er.

Arabella

Oh... Ich bin Arabella.. Und das ist Streicher..mein Bruder.

Sie legte sich hin und begutachtete den hübschen Kater
der vor ihr stand.

Naja,schlecht schaut er nicht aus....

Merlin beobachtete neugierig die drei Katzen. Er erinnerte sich daran, wie er damals Fluffy, seine jetztige Gefährtin und Timon, Funkenstern's Vater und Fluffy's Bruder kennenlernte. Kurzfristig versetzte er sich in die Stellung von Miro.

Okay... Und... Ähm... Was macht ihr hier so? Miro wusste nicht was er sagen sollte. Er war auserdem nicht mal richtig bei der Sache. Der Kater starrte Arabella weiterhin an. Erst als sie sich hinlegte fiel er aus seinem Tagtraum. Er legte sich ebenfalls auf den Boden und musterte Streicher.