Auch im Bach schwimmen viele Fische, auch hier können die Katzen fischen.

<---- WC Lager.

Efeuteich sprintete über den moosigen Boden und roch im Lauf nach ein paar Kräutern. Er brauchte unbedingt ein wenig Bachminze. Als er den Strauch roch, rupfte er sich ein paar der Stängel und trug sie dann zurück ins Lager.

-----> WC Lager.

<--Walddickicht
Holly kam mit schuldgefühlen und Depressionen her. Sie wusste nciht was in sie gefahren war!Zuerst hatte sie ihre Schwester den Clankätzchen ausgeliefert praktisch und dann auchnoch allein gelassen!

Fluchend sammelte Efeuteich ein paar Kräuter. Er schaute in den Bach, dort bildete sich ein Bild von der Heilerin. Traurigkeit und Wut ergriff ihn und er haute mit einer Pfote in den Bach. Er war nicht wütend auf sie, er war wütend auf sich selbst.

Holly sah den Kater aber starrte in den HImmel. Sie fühlte sich verdammt schuldig und sie wusste auch wieso.Es war einfach schrecklich.Sie schaute traurig in die Leere.Sie sah auch das der Kater nun in en Teich patschte aber ihr war das wurscht.

Aus dem Augenwinkel bemerkte Efeuteich dann plötzlich eine Katze. Was willst du hier?! fragte er genervt und bleckte seine Zähne. Ein Stück sprang er auf die Streunerkatze zu, blieb dann aber stehen.

Holly hörte ihn näher kommen. Sie schaute ihn traurig an. "msmmmm.." Sie murmelte ie Geschichte so leise das sie selbst es nicht einmal verstand. Sie wollte keiner Katze erzählen das sie,Holly,ihre Schwester Ice einfach allein gelassen hatte.

Efeuteich seufzte. Soll ich sie einfach mitnehmen...? er überlegte. Mhmpf. Wenn du magst, kannst du mir folgen. Was dann mit dir passiert, entscheidet meine Schwester. sagte er kühl und rannte mit seinen Kräutern los.

----> WC Lager.

Holly blieb verunsichert stehen Aber dies war bestimmt kein Krieger sonst hätte er sie garantiert angegriffen.Sie hatte ja gerade gesehen wie bluttrünstig KReiger swein konnten.Sie zuckte mit den Achseln und lief hinterher.Vielleicht war ja das die Chance auf ein neues Leben?
-->Lager

<<- WCL

Tüpfelstern kam an und sog die frische Bachluft tief ein. Es tat gut mal das Lager zu verlassen und sich dem Training der Schüler zu widmen

<--- FC Lager

Aschenpfote ging gerade auf den Bauch zu und schaute über die Grenze. Am liebsten wäre sie über den Bach gesprungen und einfach durch das andere Gebiet gelaufen, deshalb verschwand sie einfach in irgendein Gebüsch.

Tüpfelstern zuckte mit dem Ohr, als sie bemerkte, dass Aschenpfote schon da war. Jetzt musste sie nurnoch auf ihren Schüler, Mohnpfote, warten

--->> donner weg

kila hatte durst und ging dem rauschne eiens baches nach als sie ihrn roch trabte sie vorsichtig drauf zu um etwas zutrinken girig nahm sie eineige schlÜke

Wc_Lager--->

Mohnpfote blieb keuchend stehen. Er ist noch nie so lange und shcnell gerannt. Er versuchte jedoch sofort das keuchen zu unterdrücken.

Tüpfelstern winkte die Schüler zu sich und fauchte leise: Psht. Riecht ihr das? Das ist ein Streuner! Schleichend kroch sie durch das Gebüsch, bis sie Kila entdeckte. Sie spannte ihre Beine an und sprang auf Kilas Rücken. Dort drehte sie sich blitzschnell sodass sie die Streunerin auf dem Boden festhalten konnte. Wer bist du? Und was willst du auf unserem Territorium! knurrte die ehrenhafte Anführerin

ich habe nur etwas getrunken quikte sie sie war noch zu klein um die große schwere katze von sich zu schleudern kanst du jez bitte wieder runter gehen? fragte sie freundlich

Tüpfelstern merkte erst jetzt, dass die Katze noch nicht so alt war und ging mit ihren Hinterbeinen runter. Erst wenn du mir gesagt hast, wer du bist! murrte sie

kila.. du? anserte sie und konnte sich unter hiern vorderebien raus winden trotz ihrer frondlichkeit stand ihr fell zu berge als sie auf sprangund sie wirkte doppelt so groß ihr blinden augen blickten die katze nicht an sondern ihren geruch nach an ihr vorbei

Tüpfelstern setzte sich aufrecht hin und leckte ihr Brustfell. Ich wüsste nicht, was die das angeht. Immerhin bist du in unser Territorium gedrungen miaute sie zu stolz, um nachzugeben

Können wir sie einfach töten? Oder hochkant hier raus werfen? fragte Aschenpfote mit leuchtenden Augen. Sie würde alles dafür tun, um endlich mal kämpfen zu dürfen.

oh da ist ja noch eien ich hab sie nicht gerochen miaute sie und "blickte" auf ihr pfoten tut mir leid wenn ich hier eingedrungen bin

Tüpfelstern schüttelte den Kopf. Glaub mir Aschenpfote. Ich würde das genauso gerne tun wie du. Aber wir töten nicht ohne guten Grund. So sagt es das Gesetz miaute sie etwas leiser. Dann wandte sie sich an Kila: Und jetzt verschwinde! knurrte sie

Gesetz... murrte Aschenpfote nach. Sie wollte eigentlich nicht nach dem Gesetz gehen, denn sie wäre der Streunerin gerne an die Gurgel gesprungen.

Mohnpfote lächelte und sah dann die fremde Katze böse an. Er war froh, dass sie die katze nicht töten durften, sie war klein und unschuldig.

Trainier deine Nase besser und verschwinde! fauchte Aschenpfote. Sie konnte Steuner gar nicht leiden und das zeigte sie auch gnadenlos zu jeder Zeit.