MondClan Lager

Gast

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des MondClanes liegt in einem dichten Nadelwald auf einer Lichtung, die von Büschen & Sträuchen umgeben ist. In der Mitte liegt ein umgefallener, hohler Baum, der den Anführerbau bildet. Oben drauf kündigt der Anführer die Versammlungen und Neuigkeiten an. Der Heilerbau liegt etwas entfernt von den anderen Bauen. Die Kinderstube und der Schülerbau liegen etwa 10 Schwanzlängen rechts vom Bau, in dem die Krieger schlafen. Der Ältestenbau liegt unter zwei Bäumen, die den Ältesten des MondClans größeren Schutz und Schatten bieten.

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Na vielen Dank auch! schrie Schmetterlingjunges. Wegen euch unachtsamen Fuchsdunghaufen wurde ich aus meinem Schlaf gerissen... fauchte sie und kam hinter den Rücken ihrer Mutter hervor.

Gast

Moosflocke

"Oh ja, Heiler ist bestimmt eine schöne Clanaufgabe!", schnurrte Moosflocke. "Doch ich bin lieber Kriegerin und beschütze die Jungen und Ältesten vor Feinden - das ist ebenfalls eine sehr wichtige Aufgabe im Clan.
Und ja, eine Heilerausbildung dauert etwas länger als die eines normalen Schülers, soweit ich weiß. Und selbst wenn der Schüler seinen vollen Namen erhalten hat, so bleibt er Schüler des alten Heilers, bis dieser zurücktritt." Oder stirbt..., fügte die Kriegerin im Stillen hinzu.

Gast

Löwenherz trat aus dem Kriegerbau. Er hatte gut geschlafen. Der Krieger trabte zum Frischbeutehaufen um etwas zu essen. Er suchte sich eine Amsel aus. Sie war saftig und lecker. Trotzdem war Löwenherz nicht glücklich. Sein Leben war sehr langweilig geworden. Jagen, auf Patrollie gehen, essen und schlafen. Das war alles was er tat. Hätte er doch blos eine Gefährtin...

"Wir sollten es später auch unseren Eltern sagen..", ergänzte Algenfell widerwillig. Immerhin hatten sie das Recht, zu erfahren, was mit Naturregen sei, vielleicht sogar vor Wolfsstern.

Purpurklaue brummte. "Dann sollten wir uns mal beeilen, sonst schimpft die liebe Spiegelteich noch mit uns", knurrte er, drehte sich erneut um, und lief, wieder langsam, zurück zu der Kätzin, gegen die er gewaltigen Hass hegte, wenn auch nur er den Grund kannte.

Gast

Wühlpfote schlich sich gähnend in den Schülerbau.
Sie hoffte, dass Algenfell auch zu müde für training war und rollte sich neben Rindenpfote in einem Moosnest zusammen.

Fliegenjunges blinzelte Moosflocke müde an.
Hat der SternenClan schonmal mit dir geredet?, fragte er neugierig.

Wird der Name des Heilers auch von Wolfsstern ausgesucht? Und kann man eigentlich Wolfsstern sagen, welchen Kriegername man möchte? fragte Marienkäferjunges.

Genau, stimmte Ameisenjunges seinem Bruder zu. Weißt du, wie der SternenClan aussieht?

Gast

Birkenherz nickte. Papa ist anscheinend gerade dabei auf eine Jagd zu gehen. Das heißt, wir gehen am besten zuerst zu Wolfsstern. kaum hatte er zuende geredet, bewegte er sich auch schon zum Anführerbau hin.

Gast

Bestimmt sagt ihm das der SternenClan!. miaute Fliegenjunges mit leuchtenden Augen, der von der Idee des SternenClans ganz begeistert war.
Er hüpfte aufgeregt herum und hoffte, eines Tages auch mit dem SternenClan reden zu können.

Gast

Hummeljunges war wärend der Geschichte an Ameisenjunges gekuschelt eingeschlafen.
Jetzt wachte sie langsam blinzelnd auf.
Neugierig sah sie zu ihren Geschwistern.
Wie is die Geschichte zuendet?, lispelte sie schüchtern.

Der SternenClan hat einer Heilerin, Vogelflug, gesagt, sie soll Heilerin werden, als sie noch Kriegerin war. Und das hat sie gemacht. Und sie hatte sogar Junge!, mischte Marienkäferjunges die Geschichte zusammen und blickte Moosflocke gespannt an.

Gast

Wolfsstern's Blick wanderte zu Birkenherz der mit seinen Geschwistern, Flussglanz und Algenfell am Baueingang stand. Was gibt es? Habt ihr was über Naturregen herausfinden können?, fragte er und erwartete natürlich, dass Naturregen schon längst wieder im Lager war.

Gast

Und dann war sie eine ganz tolle Heilerin!, ergänzte Fliegenjunges und begann wieder, seinen Käfer zu beobachten.
Der war dem Kater nämlich gerade gegen die Pfote gekrabbelt.
Neugierig versetze Fliegenjunges dem Käfer einen leichten Schubs mit der Pfote.
Das Tier begann schneller zu grabben, aber Fliegenjunges andere Pfote versperrte ihm den Weg.

Gast

Birkenherz seufzte. Nein., gab er dann mit kühler Stimme zur Antwort, Funkenstern will Naturregen nicht gehen lassen. Er würde nie freiwillig in diesem Hungerloch bleiben! Das würde er niemals tun!.

Gast

Zedernherz knurrte ebenfalls, ging aber hinter Purpurkralle her. Als er Spiegelteich sah, wäre er ihr am liebsten an die Gurgel springen."Ich könnte sie...", brummte er in sich hinein. Die Zweite Anführerin war ihm einfach nicht sympathisch, im Gegenteil zu Purpurkralle. Er mochte den älteren Krieger sehr."Können wir dann endlich?", fragte er genervt.

Gast

Moosflocke

Moosflocke lachte leise, als die Jungen ihre Geschichte durcheinanderbrachten. "Nein, nein, nein. Eine normale Heilerin darf nach den Gesetzen der Heiler überhaupt keinen Gefährten haben, merkt euch das. Und Junge sind demnach auch verboten..."
Moosflocke konnte sich nicht vorstellen, ohne einen Gefährten oder Junge ihr gesamtes Leben zu verbringen... Wie viel Blütenstaub für ihren Beruf opfern musste! Leise Bewunderung stieg in der Kriegerin auf.
"Und nun sollten wir alle noch eine Mütze Schlaf erhaschen", schlug Moosflocke vor und gähnte erneut.

Gast

Fliegenjunges nickte.
Dann fragte er sich, was so toll daran war, Junge zu haben.
Seine Mama schien jedenfalls manchmal ganz schön viel mit ihnen zu tun zu haben.
Aber vermutlich war das eines dieser Dinge, die man erst verstand, wenn man groß war.
Dann zog er beleidigt die Nase kraus.
Ich will aba nicht schlafen!, miaute er trotzig.

Marienkäferjunges kicherte.
Du fällst doch schon fast um vor Müdigkeit! Außerdem kann man ausgeschlafen viel besser spielen
Munter hüpfte sie zu ihrer Mutter und kuschelte sich an sie.

Ameisenjunges nickte artig. In Ordnung, Moosflocke.
Langsam zuckelte er ins Nest zurück und gähnte herzhaft. Gute Nacht... nuschelte er noch und war im nächsten Augenblick eingeschlafen.

Nacht ist gut. murmelte Regenbogenherz und lächelte Moosflocke zu. Danke. sagte sie. Und schlaf gut.

Gast

Wolfsstern schaute Birkenherz ungläubig an. Dann realisierte er jedoch, dass der Krieger es ernst meinte. Birkenherz, du kennst meinen Ehrgeiz. Deshalb werde ich nicht ruhen bis wir deinen Bruder zurück haben., versprach er ihm dann.

Gast

(Spiegel muss noch von der Entführung erfahren, damit sie auf der Patrouille mit den lichtclanern reden kann, die dann zu wolfsstern ins lager gehen oder so.. ^^)

Fliegenjunges sah seine Schwester beleidigt an.
Nö, das is ja garnicht wahr!, brummte er beleidigt und begann wieder seinen Käfer durch die Gegend zu schubsen.
Sollten die doch schlafen, während man schlief, verpasste man so viel!
Aber schließlich gab er doch nach und schlief an seine Mutter gekuschelt ein.

Gast

Birkenherz nickte. Gibt es vielleicht sonst noch irgendwas was ich erledigen kann?, fragte er und schaute Wolfsstern mehr in sein blaues Auge als in sein gelbes. Die Farbe konnte ihn etwas beruhigen.

Gast

Schilfwind erwachte gähnend.
Er kroch aus dem Kriegerbau und beschloss, nach Regenbogenherz und den Jungen zu sehen.
Leise schlich er sich in die Kinderstube und fand seine Gefährtin mit den Jungen vor, die tief und fest zu schlafen schienen. Sogar Fliegenjunges.

Hummeljunges murmelte im Schlaf liese vor sich hin.

Glüh blinzelte und sah sich um.
Seine Geschwister schliefen. Seine Mutter auch.
Am Eingang sah er Schilfwind stehen.
Papa! rief er begeistert, sprang auf und lief auf seinen Vater zu.
Er war putzmunter - kein Wunder, im Gegensatz zu seinen Geschwistern hatte er ja die ganze Nacht lang geschlafen.

Gast

Schilfwind schnurrte belustigt, als er seinen Sohn auf sich zutraben sah.
Hallo du, miaute er. Dann leckte er seinem Sohn über den Kopf.
Was ist denn mit deinen Geschwistern und deiner Mutter passiert? Die sollten doch längst wach sein!

Gast

(ignorier mich nicht, Schilfchen xD)

Moosflocke

Moosflocke lächelte, als sich Ameisenjunges brav neben seine Mutter legte und die Augen schloss. Die Kleinen waren wahre Engel, naja, nur Fliegenjunges war manchmal etwas merkwürdig und Schmetterlingsjunges war ein wenig zu laut, doch das kümmerte Moosflocke nicht. Sie fand die Jungen zum Anbeißen niedlich.
Schilfwind kam in die Kinderstube und wurde sofort von Glühwürmchenjunges bergüßt. Der Kater schnurrte und fragte, was mit den anderen sei.
"Hallo, Schilfwind", grüßte Moosflocke freundlich, "ich habe sie die ganze Nacht wachgehalten und habe Geschichten erzählt, tut mir leid."
Ein wenig beschämt darüber, dass Schilfwind nun nichts von seinem Besuch in der Kinderstube hatte, schaute sie zu Boden, bevor sie aufstand. Schilfwind versperrte den Ausgang - sie schämte sich dafür, die Jungen wachgehalten zu haben. "Tut mir leid..."

Gast

Tieferer Wald oberhalb der Clanterritorien --->

Das Fell des Dachses war struppig und an einigen Stellen vernarbt. Und es brannte, von all dem Hass und Hunger.
Katzen waren sicher keine schwere Beute, sie waren klein und hatten bestimmt irgendwo Vorräte gehortet.
Mit lautem Brüllen stampfte er ins Lager, wobei er die halbe Dornenbarriere niederriss.
Die Dornen pieksten an seinem Fell und rissen teilweise kleine Kratzer, aber das machte ihn nur noch wütender.

Gast

Erschrocken sprang Funkelgras aus dem Nest,als sie das laute Brüllen hörte,sie preschte aus dem Kriegerbau,und sah einen Dachs durch die Dornenbarriere brechen.Die silberne Katze ließ sein wütendes Fauchen hören,und versuchte den Dachs von der Seite anzuspringen,ohne dabei in die Reichweite der riesigen Reißzähne zukommen.

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