das Eingangsposting lautete :

Hier, im Dickicht des Laubwaldes, jagen die LichtClan-Katzen vor allem Vögel und Mäuse.

Unsicher rannte Bachpfote seinem Mentor hinterher, so schnell wie möglich, um weg zu kommen von hier.

Auch Kristallfeuer lief zurück ins Lager.
--> Lager FC

(Moosl & Falke haben sich einfach mal hierhin geportet wegen einem Missverständniss...)

Moosblatt kam verärgert durchs Gestrüpp. Ich hasse Streuner! Wurde es sie nicht geben, hätte ich diese hässliche Narbe nicht mehr am Rücken! fauchte sie und sträubte dabei ihr Nackenfell ein wenig.

(öhm...soll ich jetzt einfach anknüpfen? Weil es ja jetzt primär eigentlich um die FeuerClan-Diebe gehen sollte...)

(Öh, ignorier den Post über dir einfach, hab mich vertan.)

<--- Grenze

Moosblatt drehte sich etwas schuldbewusst um. Tut mir Leid dass ich nicht gewartet habe., rief sie Falkenblick zu und drehte sich wieder um um sich alles genauer anzuschauen. Alles war wie leer gefegt. An einer Stelle war der FeuerClan Geruch sehr stark, hier sammelten sich die Katzen anscheinend an um die Beute zu lagern und damit sie sich nicht verlieren konnten.

LC-Lager -->

Rubinherz kam vor Echopfote im Walddickicht an. Sie setzte sich unter eine große Eiche und wartete dort auf ihren Schüler. Sie ging schon einmal durch, was sie ihn fragen und ihm erklären solle. Konzentriert krazte sie sich hinter dem rechten Ohr.

Knapp nickte Falkenblick Moosblatt zu, um ihr zu zeigen, dass er es ihr nicht übel nahm.
Wenigstens da hat sie Manieren...
Er schnupperte prüfend an der Stelle, die am meisten nach FeuerClan roch.
Er knurrte.
Diese Flohbälle aus dem FeuerClan! Wir müssen Abendstern bescheid sagen!

Moosblatt nickte. Die beiden Krieger durften keine Zeit verlieren. Trotzdem ließ die graue Kätzin dem älteren Kater die Führung, um zu zeigen das sie vorhin gelernt hatte.

Falkenblick rief: Komm! und nahm den kürzesten Weg zurück ins Lager.
Sein Pfoten donnerten über den Boden und es war ihm, als flöge er.

---> Lager

ECHOPFOTE
Lager <---
Der junge Schüler blieb abrupt stehen, um nicht gegen seine Mentorin zu knallen, und plumpste neben Rubinherz auf den Boden. "Autsch", miaute Echopfote und rümpfte die Nase, während er sich wieder aufrichtete. "Was machen wir jetzt?" Müde riss der Kater das Maul auf und gähnte ausgiebig. Obwohl die Sonne noch nicht einmal den höchsten Punkt erreicht hatte, schlief er schon fast ein.

Rubinherz musste über die Tollpatschigkeit ihres Schülers grinsen. Sie war früher genauso gewesen, dass wusste sie noch."Wir erkunden erst einmal das Territorium, ich zeige dir wahrscheinlich alle Orte im LichtClan-Gebiet.", miaute sie und machte eine kurze Pause."Wir sind hier im Walddickicht. Was machen die Clankatzen hier denn hauptsächlich?", fragte sie. Sie wusste, dass diese Frage sehr einfach war.

ECHOPFOTE
Der junge Schüler musste erst gar nicht nachdenken, sondern antwortete prompt: "Jagen!" Stolz sah er zu seiner Mentorin hinauf und seine Augen blitzten beim Gedanken, auch einmal so ein Krieger zu sein. Schüler auszubilden, langweilige Fragen zu stellen, jagen gehen, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen..

"Sehr gut! Das war ja nicht schwer", miaute Rubinherz und lächelte."So, eine Frage noch bevor wir weitergehen: Welche Beutetiere kennst du denn schon?", fragte sie dann und war sich ziemlich sicher, dass Echopfote viele Tiere kannte.

ECOPFOTE
Auch hier brauchte der Schueler nicht lange bis er antwortete. Kaninchen, Maeuse, Voegel.. aeh.. Rasch ging er den Frischbeutehaufen durch, rief sich alle Tiere ins Gedächtnis, die er je darauf liegen hatte sehen, doch ihm viel kein weiteres mehr ein. Fast schon unsicher sah er Rubinherz in die Augen und wartete auf ihre Reaktion.

"Gut, außerdem gibt es noch Schlangen, die aber eigentlich nur der SchattenClan isst, ja und was du gesagt hast ist eigentlich die "Hauptbeute"", schnurrte sie."Gut, ich denke das war´s hier. Denk immer daran, dir die Orte und Wege gut einzuprägen, wenn wir die Erkundung machen", miaute sie und stand auf."Gut, dann lass und weiter zum verlassenen Zweibeinernest", sagte sie und rannte los.

-->Verlassenes Zweibeinernest

Echopfote
Erfreut über Rubinherz' Lob, lächelte Echopfote zufrieden. Dann rappelte er sich schließlich auf und stolperte hinter der Kätzin hinterher, um ja nicht zu langsam zu sein.
--> Verlassenes Zweibeinernest

<- Hügel

Schon etwas müde trottete Dachsbauch her. Bachminze hatte er zu dieser Jahreszeit nicht gefunden, aber zum Glück wuchs Wacholder in Fülle.

<-----Große Hügel

Nach Dachsbauch kam Rosenpfote im Dickicht an. "Kann ich dir bei was helfen?"Frgtes ie Dachsbauch mit fragendem Gesicht und erwartungsvoll aufblitzenden Augen.

Dachsbauch nickte und antwortete: Ja. Du kannst die roten Beeren pflücken. Aber pass auf, dass sie runde Blätter haben, dann ist es Wacholder. Mit spitzen Blättern wären es nämlich Todesbeeren. Der Heiler selbst hatte eine Klettwurzel entdeckt und fing an sie auszugraben.

Rosenpfote nickte und achte sich daran die Beeren vorsichtig von den Zweigen zu pflücken. Dabei achtete sie genau auf die Form der Blätter. "Sind das genug?",fragte sie Dachsbauch und zeigte mit der Schnauze auf einen Haufen Beeren der ihr nur knapp ins Maul passen würden.

Dachsbauch nickte und seine Augen strahlten etwas. Bfaf find gfenug. nuschelte etwas, dass wie "Das sind genug" klingen sollte. Er selbst hatte die Ringelblumen und die Klettwurzel im Maul. Mit dem Schweif deutete er an, dass sie nun ins Lager zurückgehen würden.

-> Lager

Die Schnurrhaar der Schülerin zuckten amüsiert über das nuscheln des Heilers. Schließlich machte sie sich daran die Beeren aufzulesen bis ihr Maul ganz voll war. Stolpernt ging sie Dachsbauch hinterher.

--->Lager

-> Lager
Schimmerfell preschte durch das Dickicht des Territoriums ihres Clans. Kurz sog sie die Luft ihrer Umgebung ein und ortete eine Maus nicht weit von ihr entfernt. Ihr Fell glänzte im Sonnenlicht und sie hörte die schnellen Herzschläge der Beute. Mit Leichtigkeit und Eleganz sprang sie ins Gebüsch und hielt mit ihren scharfen Krallen die hilflose Maus fest und tötete sie mit einem kurzen Biss ins Genick. Das saftige Aroma des Nagetiers verteilte sich in ihrem Maul, und die Kätzin würde am liebsten sofort die Maus verspeisen. Doch sie hielt sich an die Gesetzte der Krieger und vergrub die Beute hinter sich. Geduldig wartete sie auf Abendstern , setzte sich und legte ihren Schweif um ihre Pfoten .

<-- LC Lager
Abendstern stellte sich vor die Kriegerin und schnüffelte. "Oh, du hast schon etwas gefangen", sagte er, überraschter als er wirklich war und drehte sich um. "Warte kurz", mit diesen Worten verschwand er im Dickicht und kam etwas später mit einer Amsel zurück.
Er legte sie vor sich ab und hustete. "Mir ist nie wirklich aufgefallen, dass sie Federn so kitzeln."

Schimmerfell musste kichern Pass auf, dass du dich nicht verschluckst, Federkiele sind nicht sehr angenehm im Hals nun war sie wieder dran, mit einem kurzen Sprung in das Gebüsch neben ihr, und einer lautlosen Jagd auf ein Eichhörnchen kam sie mit der Beute wieder zu Abendstern. Die Kriegerin war froh, dass jagen eine ihrer stärken war, sonst wäre diese Jagd ganz schön peinlich für die Kätzin gewesen, wenn sie nicht mal eine Maus fangen könnte.

Mit einem weiteren Husten verschwand Abendstern wieder im Dickicht, als Schimmerfell zurückkam.
Diesmal dauerte es etwas länger. Die erste Maus, die er anvisiert hatte, wurde von einem Schwarm Vögel über ihm aufgescheucht und bis der Anführer ein weiteres Tier entdeckt hatte, war einige Zeit vergangen.
Schließlich kam er aber doch mit einer dicken Wühlmaus zurück und vergrub sie vor Schimmerfell.